Fazit: Skyforge im Test - Zocken am Limit

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn: Eigentlich ist Skyforge genau mein Ding. Als Gruppenmuffel kann ich problemlos solo losziehen und meinen Spaß haben. Auf Wunsch stellt mir die eingebaute Gruppensuche aber auch einfach fix was zusammen. Dann kloppe ich mich ausgiebig durch die Landschaft, nehme einige wirklich exotische Viecher auseinander und arbeite auf neue spielbare Klassen hin. Die Story ist zwar zum Wegpennen, aber das stört mich bei einem ohnehin mehr auf Action ausgelegten Titel überhaupt nicht.

Und dann greift plötzlich der Progress Cap und ich muss eine Zwangspause einlegen. Was soll das? Da kann ich auch Smartphone-Games spielen! So lange sich Skyforge für meine Mutter hält und mir vorschreiben will, wie lange ich zocken darf, kann ich mich einfach nicht dauerhaft dafür begeistern. Da bleibe ich lieber bei Warframe und spiele dort so lange ich will.

Christian Fritz Schneider: Eigentlich wollte ich Skyforge nur wegen der hübschen Grafik und dem Sci-Fi-Look kurz ausprobieren. Und an der Optik gibt es auch wirklich nicht viel zu meckern. Wirklich begeistert war ich dann aber vom Kampfsystem und der Actionspiel-Steuerung. Einen ähnlichen Mix aus direktem Zielen und Combo-Angriffen gibt es zwar beispielsweise auch bei TERA, doch Skyforge ist mit seinen Instanzen etwas übersichtlicher.

Ein ideales Paket für alle Gelegenheitsspieler, die nicht sofort 50 Stunden in die Welt von Aelion versenken wollen. Der Sammel-Cap ist für mich deshalb auch kein Problem, obwohl ich nachvollziehen kann, dass sich Vielspieler daran stören werden.

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