16 Spieler werden auf einer Insel abgeworfen und haben 30 Minuten Zeit, ein Relikt aus einem Tempel zu holen. Das ist das Prinzip von SOS. Es zählt zwar als Battle-Royale-Spiel, aber es sind einige Elemente dabei, die das Ganze zu einer Art sozialem Experiment machen. Ab dem 23. Januar ist SOS im Early Access auf Steam erhältlich.
SOS verzichtet auf großkalibrige Waffen. Es sind ausschließlich Pistolen und Nahkampfwaffen verfügbar. Weil zahlreiche hungrige Monster im Spielgebiet lauern, sind die Spieler aufeinander angewiesen, wenn sie das Relikt bergen möchten. Auf kurze Distanz können sich die Spieler über das Mikrofon unterhalten und Teams bilden. Das Problem ist nur, dass der Helikopter, der die Spieler abholt, nachdem das Relikt geborgen wurde, nur maximal drei Personen mitnehmen kann. Spätestens im Wettlauf zum Hubschrauber wird SOS also doch ein Kampf ums Überleben.
Wer stirbt, kann das Spiel noch immer beeinflussen. Mittels Leuchtpistolen können Helikopter benachrichtigt werden, die Vorratskisten abwerfen. Ob der Inhalt nützlich ist oder nicht, entscheiden die getöteten Spieler sowie die Zuschauer, die über die Streaming-Plattform Hero.tv zusehen können. Dadurch soll SOS einen Fernsehshow-Charakter vermitteln.
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