Die Electronic Software Association hat heute unter dem Titel "Video Games in the 21st Century: Economic Contributions of the U.S. Entertainment Software Industry" ihre aktuellen Marktforschungsergebnisse der US-Spielebranche veröffentlicht. Im Zeitraum von 2003 bis 2006 ist der Industriezweig um ganze 17 Prozent gewachsen, während alle übrigen Wirtschaftszweige in den USA nur um 4 Prozent zulegen konnten.
Im vergangenen Jahr machte der PC- und Konsolenbereich einen Gesamtumsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar. Die Branche stellt insgesamt 80.000 Arbeitsplätze in 31 Staaten, zu denen jährlich 4,4 Prozent hinzukommen. Der gefragteste Staat ist dabei Kalifornien, wo über 40 Prozent der US-Unternehmen angesiedelt sind.
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