Stalker 2: Heart of Chornobyl ist eine der größten Hoffnungen des Jahres für viele Shooter-Fans. Wir konnten uns jetzt erstmals selbst dran versuchen - und obwohl uns der Shooter direkt zu Beginn mit dem gewohnten Stalker-Gefühl erschlägt, wirkt der kurze Abschnitt am Ende doch nichtssagend und scheitert an vielen Stellen zudem an der Technik.
Unsere aus dem Hotelzimmer getippte Preview verrät euch, was die Demo bereits über das Spiel aussagt und warum wir uns gerade Sorgen um Stalker 2 machen.
Die Bilder kenn ich doch?! Da wir diese Preview mit heißen Nadeln gestrickt haben, stehen uns aktuell noch keine neuen Screenshots zur Verfügung. Ein Presskit soll noch folgen. Wir ersetzen also bei Gelegenheit die Bilder durch neue Screens. Die Bilder im Artikel kennt ihr deshalb schon aus alten Previews und Trailern.
Willkommen in der Zone
Die Demo spart sich, uns die Zone und damit die Welt von Stalker 2 vorzustellen und wirft uns direkt ins Geschehen. Unser Stalker Skif erwacht mitten im Nirgendwo und muss zunächst einen mutierten Hund abwehren, bevor er merkt, dass er von Anomalien - Verzerrungen in der Welt - umzingelt ist.
Glücklicherweise eilt ihm Richter zu Rettung - ein zwielichtiger Charakter, wie mir Lead Level Artist Dzmitry Anoshka und PR-Manager Zakhar Bocharov im Interview verraten. Bei Richter sei nicht so klar, ob er Freund oder Feind ist. Er verfolgt seine eigenen Motive, scheint aber auch zunächst Gefallen am Hauptcharakter gefunden zu haben.
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