Star Citizen: Alpha 3.9 soll sich durch Corona nicht verspäten

Die Entwicklung von Star Citizen geht fast unverändert weiter. Das Team erklärt, dass sich der Coronavirus weniger auf die Arbeiten auswirkt, als man es vermuten mag.

Star Citizen wird ungeachtet der aktuellen Ereignisse in der Welt einfach von zuhause aus weiterentwickelt. Star Citizen wird ungeachtet der aktuellen Ereignisse in der Welt einfach von zuhause aus weiterentwickelt.

Die kommende Alpha 3.9 von Star Citizen soll sich trotz einer Umstellung auf Home Office bei dem Entwickler Cloud Imperium Games nicht verzögern. Allgemein erklärt Lead Gameplay Programmer Chad McKinney im hauseigenen Spectrum-Chat, dass man bereits in der Vergangenheit sehr stark auf Remote-Arbeiten setzte und die aktuelle Pandemie sich dadurch nur wenig auf die Entwicklung auswirkt.

Zwar gehe der Coronavirus auch an dem Entwickler Cloud Imperium Games nicht spurlos vorbei und es gibt kleinere Unterbrechungen, doch im Großen und Ganzen bleibt alles beim Alten. Grund dafür ist, dass die eigenen Entwicklerstudios sehr weit verteilt sind und man bereits in der Vergangenheit viel Austausch mit diesen ausschließlich über das Internet betrieben habe.

Hier seht ihr die Nachricht aus dem Spectrum-Chat. Hier seht ihr die Nachricht aus dem Spectrum-Chat.

Was bringt Version 3.9.0?

Erst vor einer Woche gab es Informationen in Form von Patchnotes zu dem nächsten Inhaltsupdate, das die Versionsnummer auf 3.9 anheben wird. Die beziehen sich derzeit nur auf die Version für die Evocati, welche einen neuen Patch noch vor allen anderen Spielern ausprobieren können. Entsprechend sind sie noch nicht final.

Das steckt drin: Die ersten Tests konzentrieren sich auf die Landezone New Babbage sowie die drei Monde des Planeten microTech Calliope, Clio und Euterpe. Zudem werden Höhlen und dazugehörige Missionen auf den neuesten Himmelskörpern eingebaut.

Zu den weiteren Features zählen neue Items fürs Mining wie neue Bergbaulaser mit temporären Modifikatoren, die euch die Arbeit unter Tage vereinfachen. Zudem gibt es mit Quantanium ein besonders instabiles Erz. Verbrecher hingegen freuen sich auf eine neue Mission, die in eine Caterpillar führt.

Auch die Arbeiten an Squadron 42 gehen voran. Allerdings überlegt das Team aktuell, wie man die Fortschritte an der Singleplayer-Kampagne besser repräsentieren kann. Aus diesem Grund haben sie kürzlich die gesamte öffentliche Roadmap verworfen.

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