Fazit der Redaktion
Christian Fritz Schneider: Nach meinem Besuch bei Foundry 42 war ich Feuer und Flamme für Squadron 42. Die Begeisterung des Entwicklerteams ist ansteckend, das gilt nicht nur für die Roberts-Brüder. Auf dem Rückflug musste ich mir allerdings in Erinnerung rufen, dass ich eigentlich kaum was von der Solokampagne gesehen habe. Ich weiß jetzt zwar deutlich besser, wie das Spiel funktionieren soll und es klingt nicht nur ambitioniert, sondern auch vielversprechend. Aber ob die Kampagne spannend wird, ob sie als Spiel Spaß macht? Ich kann es nicht sagen, zum jetzigen Zeitpunkt kann das noch niemand.
Deshalb bleibe ich bei der Theorie und die klingt ausgespochen gut. Das offene Missionsdesign, die vielen spielerischen Möglichkeiten und der Mix aus Shooter und Raumkampf bieten die richtige Grundlage für meine Weltraumabenteuer. Squadron 42 will sehr viel mehr sein als »nur« eine Wing-Commander-Hommage. Beste Voraussetzungen also für ein Spiel, das gleichberechtigt neben Star Citizen stehen kann und sich klar an die Singleplayerfans der klassischen Space Opera richtet. Also an mich. Jetzt fehlen nur spielbare Missionen.
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