Battlefield im Mittelalter
Ehrlose Burgherren müssen auf ein anderes Mittel setzen, um ihr Reich zu vergrößern: Gewalt! Das Erobern von Ländereien funktioniert dabei wie in den Battlefield-Spielen. Im Zentrum jeder Region steht eine Fahne. Je mehr Soldaten Sie in der Nähe dieses Flaggenpunkts stationieren, desto schneller wechselt die Fahne ihre Farbe und damit die Region den Besitzer.
Die 20 alten und neuen Einheiten erlauben beim fröhlichen Länder- und Burgen-Mopsen eine Vielzahl an fiesen Strategien. So feiert der Attentäter aus Stronghold Crusader sein Comeback. Der vermummte Einzelgänger bleibt für den Gegner bis kurz vor der Mauer unsichtbar, die er per Kletterhaken erklimmt, um schließlich das Burgtor von innen zu öffnen. Der Dieb schleicht als Bauer getarnt in die feindliche Festung und plündert deren Schatzkammer. Im Söldnerlager verpflichten Sie Walisische Barbaren, die als einzige Einheit Wasser überqueren können: Ihren Riesenschild nutzen sie als Boot, ihre Riesenaxt als Paddel. Aber auch bereits aus dem ersten Teil bekannte Einheiten bekommen neue Kampftaktiken spendiert. So dürfen die mächtigen Ritter künftig jederzeit vom Pferd steigen, um etwa feindliche Burgmauern per Belagerungsleiter zu erklimmen. Ein Klick aufs Pfiff-Icon, und schon kehrt das Ross zurück zum Reiter - Sacred lässt grüßen.
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