Summoner

Mit drei Freunden, 15 magischen Monstern und 29 Zaubern stürzen Sie sich in die Schlacht um das eigene Schicksal und das eines ganzen Kontinents.

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Kampf gegen einen Bossgegner: Hier helfen nur die einzelnen Spezialfähigkeiten (unten rechts) der Partymitglieder. (1024x768) Kampf gegen einen Bossgegner: Hier helfen nur die einzelnen Spezialfähigkeiten (unten rechts) der Partymitglieder. (1024x768)

D er junge Joseph hat die Gabe, gigantische kampflustige Kreaturen zu erschaffen. Er empfindet sein Talent jedoch als Fluch, seit er einen Dämonen rief. Denn dieser legte Josephs Dorf in Asche, statt es zu beschützen. Jahre nach den schrecklichen Geschehnissen holt den Magier wider Willen die Vergangenheit wieder ein. Schreckensherrscher Murod will mit Josephs Hilfe das friedliche Königreich Medeva erobern. Gegen seinen Willen muss sich Joseph auf die lange Reise begeben, um die vier Ringe der Beschwörung zu finden. Nur mit ihnen kann er den Ursupator bezwingen. Drei weitere Helden stehen ihm zur Seite, die er im Laufe des Abenteuers trifft.

Bunt, abgedreht und groß

Die Geburt des Minotaurus ist nicht nur nützlich, sondern ein Augenschmaus. Die Geburt des Minotaurus ist nicht nur nützlich, sondern ein Augenschmaus.

Summoner ist ein Rollenspiel im klassischen Sinn. Ihre Party kloppt sich mit Monstern, Golems, Schmugglerpack und den Rittern des fiesen Murod. Die Viererbande löst kleinere Nebenquest der Sorte »Hol und bring«. Zig Plaudereien über die Geschichte des Landes und die Bedrohung aus dem hohen Norden lassen das Feindbild klarer werden. Das alles geschieht in echter, farbenfroher 3D-Grafik. Die Palastanlage der Hauptstadt Lenele oder das Kloster Iona strotzen vor imposanter Architektur. In den Tempelanlagen sorgen bunte Glasfenster für genügend Licht, und Dungeons sehen aus wie das Innere eines toten Urzeitmonsters. Die riesigen Schauplätze des Spiels erreichen Sie über eine Weltkarte, wo Ihre Party - nur durch ein Mitglied dargestellt - von einem Ort zum nächsten zieht. Nachteil der großen Schauplätze sind die weiten Entfernungen. Um vom Haupttor von Lenele zum Palast zu gelangen, sind Sie mindestens fünf Minuten unterwegs - nicht mitgerechnet dabei die Ladezeiten, wenn Sie ein neues Areal der Stadt betreten.

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