- Erste Mission: »Meh.«
- Zweite Mission: »Okay, nicht schlecht, hat was.«
- Dritte Mission: »UmHimmelsWillendiebrechenüberalldurchichbrauchMunitionundeineCrewfürdenBradleyundwobleibendiePanzerverdammt!«
Das ist die Kurzfassung unserer Achterbahnfahrt, die wir in den drei spielbaren Missionen einer Preview-Fassung des Terminator-Strategiesspiels Dark Fate – Defiance spielen konnten.
Dabei kämpfen wir auf Seiten der Founder, die in den USA erbitterten Widerstand gegen die gnadenlosen Maschinen der Legion leisten. In allen drei Einsätzen sind wir ständig auf der Flucht, auf dem Rückzug, kriegen auf die Nase. Und trotzdem spielen sich alle drei Missionen anders, werden immer besser.
Mission 1: Ein Bulle sieht Rot
Los geht’s in Atlanta: Die Stadt besteht nur noch aus Ruinen, es ist dunkeldüster, in den rechtwinkligen Straßenzügen rücken Homunculi-Rev1-Terminatoren, Spiderbots und die vierbeinigen Cyberwolves vor.
Wir sind mit Police Officer Stevens unterwegs, stoßen auf überlebende Soldaten, und das typische Kompetenzgerangel amerikanischer TV-Serien beginnt: Wer hat hier das Sagen? Doch anrückenden Terminatoren beschleunigen die Entscheidungsfindung, ab sofort hört alles auf unser Kommando! Wobei »alles« ein ziemlich armseliger Haufen ist. Ein Infanterie-Squad, zwei Scharfschützen, ein Bradley-Schützenpanzer, mehr gibt’s nicht.
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