Wie jedes Survivalspiel schon per Definition, fordert euch auch The Forest dazu heraus, aus einer ausweglos scheinenden Extremsituation das Beste zu machen. Überleben, Basenbau und der Kampf gegen die Kannibalen und Mutanten stehen dabei im Zentrum eurer Aufmerksamkeit, wenn ihr Endnights Open-World-Titel meistern wollt.
Und da aller Anfang schwer ist, haben wir an dieser Stelle sieben Tipps fürs Überleben in The Forest gesammelt, die euch den Start erleichtern und im späteren Verlauf viel Ärger sparen können. Unser Service für euch: Den ersten Tipp könnt ihr eins zu eins ins echte Leben übernehmen.
The Forest im Test - Reif für die (Kannibalen-)Insel?
Du bist, was du isst?
Ja, aber niemals: » Du isst, was du bist «, also Menschenfleisch. Außer, dass ihr euren guten Geschmack infrage stellen solltet, hat das Essen von Menschenfleisch in The Forest echte spielerische Auswirkungen.
So werdet ihr zunehmend meschugge, je mehr Menschenfleisch ihr zu euch nehmt. Wenn ihr The Forest ohnehin schon gruselig findet, wollt ihr nicht erleben, wie sich das Horrorspiel mit niedrigem »Sanity-Meter« spielt. Dann erwarten euch akustische Halluzinationen - ihr hört Dinge, die nicht da sind. Das kann besonders bei Nacht äußert angsteinflößend sein.
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Zähmt eure Kannibalen
Die Kannibalen-KI gehört zu den interessantesten Gegnern, die das Survival-Genre bereithält. Die Gegner reagieren auf euer Verhalten und klettern auch schonmal auf Bäume, um euch unbemerkt zu beobachten. Um im Laufe des Spiels weniger Ärger mit den Kannibalen zu haben, zeigt ihnen, dass ihr keine Gefahr seid!
Anstatt also gleich auf die Kannibalen einzuprügeln, stellt euch lieber die Frage: Sind sie vielleicht nur verwirrt und haben Angst? Zumindest lässt das Youtube-Video von QueenVaru diesen Eindruck entstehen, denn die Streamerin dressiert ihre Kannibalen, indem sie sich passiv verhält.
Dabei ist es wichtig, die Wilden nicht anzugreifen, sondern ihre Schläge mit einer Nahkampfwaffe abzublocken. Nach drei Tagen Herumstehen und Schläge Blocken verhalten sich die Kannibalen tatsächlich passiv und bleiben auf Distanz. Ob dieser Effekt aber lange vorhält, können wir an dieser Stelle nicht bezeugen.
Hier findet ihr das Video:
Link zum YouTube-Inhalt
Besorgt euch die Map
Ohne Orientierung ist das Leben in The Forest müßig. Anders als in vielen anderen Vertretern des Genres habt ihr zu Spielbeginn noch keine Karte im Gepäck. Ihr müsst sie zuerst finden, und wir sagen euch, wo das gute Stück versteckt ist.
Idealerweise beginnt ihr eure Suche nach der Map am frühen Morgen, um möglichst lange Tageslicht zu haben. Stellt zudem sicher, genügend zu Essen und zu Trinken im Gepäck zu haben. Bewegt euch nun zu dem Ort, den wir mit einem roten Stern für euch markiert haben.
Ja, und wie soll das ohne Karte gehen? Gute Frage, das ist in der Tat etwas tricky: Begebt euch zur Küste und folgt dieser, bis ihr eine Yacht entdeckt, die im küstennahen Wasser vor Anker liegt. Orientiert euch in Richtung des Hecks in den Wald. Lauft ein paar Meter und schaut euch dabei um, ihr solltet auf ein großes Kannibalen-Camp stoßen.
Hier stehen die meisten Hütten in einem großen Kreis im Zentrum, ein Stück weit dahinter steht eine einzelne Hütte. Hier findet ihr ein Seil, das euch in eine Höhle hinab führt. Klettert das Seil hinunter und folgt, am Boden angekommen, dem flackernden Lichtschein bis zu einer am Boden liegenden Leiche. Dort findet ihr die Map. Das gute Stück ist am Anfang leer und zeichnet sich selbst, je mehr ihr von der Spielwelt in The Forest erkundet.
Gepflegt sitzen
Was wäre das Leben ohne eine schöne Sitzgelegenheit, um Kraft zu tanken und die kostbare Beinmuskulatur zu schonen. Was für Spiele-Redakteure auf der Gamescom gilt, sei auch Überlebenden in The Forest angeraten, um die Ausdauerleiste wieder aufzufüllen.
Besonders zu Beginn des Spiels geht eurem Charakter gern mal die Puste aus. Baut eine Bank oder einen Stuhl in euer Lager und nehmt Platz, wenn ihr mal wieder auf dem letzten Loch pfeift.
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