Die neuen Remasters sollen das schlimmste Tomb Raider »zum Glänzen« bringen

Lara Croft hat noch nicht genug. Tomb Raider Remastered 4-6 stellt die Entwickler mit Angel of Darkness aber vor große Herausforderungen.

Angel of Darkness wurde fast zum Sargnagel für Tomb Raider. 22 Jahre später erscheint ein Remaster - und wir haben viele Fragen. Bei GameStar Plus findet ihr die Antworten. Angel of Darkness wurde fast zum Sargnagel für Tomb Raider. 22 Jahre später erscheint ein Remaster - und wir haben viele Fragen. Bei GameStar Plus findet ihr die Antworten.

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Es ist ein dickes Brett, das Entwickler Aspyr mit Tomb Raider 4-6 Remastered zu bohren hat.

Der Vorgänger hat mit den grafisch aufgebohrten ersten drei Teilen von Lara Crofts Abenteuerserie die Verkaufserwartungen übertroffen und liegt bis heute bei 87 Prozent positiven Steam Reviews - ein Achtungserfolg. Doch jetzt wartet Angel of Darkness auf die Remaster-Spezialisten - und damit Laras dunkelste Stunde.

Wir haben mit Aspyrs Product Manager Jordon Reese darüber gesprochen, wie Tomb Raider 4-6 Remastered das Tomb Raider, den bezüglich Steuerung, Bug-Dichte und Spieldesign schlechtesten Serienteil für ein modernes Publikum aufbereiten will.

Bei GameStar Plus erfahrt ihr, warum inhaltliche Änderungen dabei keine Option sind und welche wichtigen Lektionen Aspyr aus der ersten Remaster-Runde gelernt hat.

Noch mehr klassisches Tomb Raider im neuen Look: Drei weitere Remaster im Trailer enthüllt Video starten 1:03 Noch mehr klassisches Tomb Raider im neuen Look: Drei weitere Remaster im Trailer enthüllt

Rettung für den dunklen Engel?

Für alle Serien-fremde Leser ein kurzer Exkurs. Tomb Raider 4: The Last Revelation gilt als einer der besten Serienteile, der Nachfolger Chronicles war eine Art Resteverwertung und Angel of Darkness ... tja, das bezeichnete Petra Schmitz im GameStar-Test unter der Überschrift »Wir trauern um Lara« 2003 als »absoluten Tiefpunkt der Kultserie«.

Kurz nach Release trat Core-Design-Entwicklungsleiter Jeremy Heath-Smith als Reaktion auf die desolaten Zustand dvon Angel of Darkness zurück. Publisher Eidos hatte zuvor unter Androhung von weitreichenden Kündigungen den Release im Weihnachtsgeschäft 2002 erzwingen wollen.

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