Bereits Wolcen: Lords of Mayhem wollte seine Spieler damit überzeugen, dass man im Endgame eine eigene Stadt aufbauen kann. Dies ist zwar tatsächlich der Fall, allerdings kann man seiner Kreativität dabei nicht so wirklich ihren freien Lauf lassen.
Auch in Path of Exile hat jeder Spieler sein eigenes, anpassbares Versteck - für optisch eindrucksvolle Gegenstände müsst ihr dort aber tief in die Tasche greifen.
Der kommende Action-RPG-Konkurrent Torchlight 3 will dies nun deutlich besser machen: Jeder Abenteurer bekommt eine eigene Festung, die ihr ganz nach eurem Geschmack anpassen könnt.
Trautes Heim, Glück allein
Bereits im ersten Akt von Torchlight 3 bekommt ihr eurer erstes individualisierbares Fort, welches ihr allerdings erst von einem örtlichen Goblinstamm befreien müsst, der sich darin eingenistet hat.
Sobald die Festung gesäubert wurde, könnt ihr euch direkt an die Gestaltung machen: Zu Beginn erhält euer Fort bereits einige Objekte, die sich nach Belieben verschieben und neu platzieren lassen.
Neue Objekte werden durch eure Abenteuer freigeschaltet: Durch das Abschließen von Quests und Aufträgen, die euch - ähnlich wie bei einem Battle Pass - stufenweise mit Belohnungen überschütten, kommt ihr an neue Einrichtungsgegenstände.
Neben optischen Anpassungen, wie etwa Pflanzen und Bäume für einen üppigen Garten oder Denkmäler für eure Heldentaten, lassen sich auch spielerisch wertvolle Objekte in eurer Basis platzieren. In Kisten verstaut ihr etwa eure Beute und an einer Verzauberungsstation könnt ihr eure Rezepte mit Besuchern teilen - denn andere Spieler können auf ihren Reisen zufällig auf euer Fort stoßen, genau wie ihr auch auf fremde Festungen stoßen könnt.
Ab wann genau wir unsere Basis in Torchlight 3 errichten können, ist bislang noch nicht erkannt. Das Rollenspiel befindet sich momentan noch in einer geschlossenen Testphase, als Release-Zeitpunkt nennen die Entwickler bisher lediglich das Jahr 2020.
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