Blaue Bücher
Am 1. April 2003 fiel in der Halle 12 der Bavaria Filmstudios die erste Klappe. 49 Drehtage sollte das 60-köpfige Drehteam den mit 9 Millionen Euro teuersten Film des Jahres produzieren. Rund ein Viertel des Budgets war dabei für die aufwändigen Spezialeffekte geplant. Zu jedem Zeitpunkt wurde extrem auf die Geheimhaltung des Projektes geachtet: Die Drehbücher waren auf dunkelblauem Papier gedruckt und damit nicht zu kopieren, die Sets wurden rund um die Uhr von Security-Spezialisten überwacht.
Da der Film (T)raumschiff Surprise heißen sollte, wollte Bully das Publikum überraschen und jegliches Durchsickern von Informationen verhindern. Deshalb gingen die Dreharbeiten unter komplettem Ausschluss der Öffentlichkeit von statten. Wie in Der Schuh des Manitu übernahm Bully neben der Regie mehrere Aufgaben: Als Co-Autor schrieb er mit Rick Kavanian und Alfons Biedermann das Drehbuch, produzierte den Streifen und spielt eine der Hauptrollen.
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