Marsianer schwitzen
Für die Innenaufnahmen der Surprise und der City of Government diente die mit über 5000 m² größte Halle der Bavaria Filmstudios. Besonders aufwändig war der Angriff der Marsianer: Die Rüstungen der Fieslinge bestehen aus über 20 Einzelteilen und jeder der rund 15 Stuntmen musste von zwei Kostümassistenten 45 Minuten lang angezogen werden. Zusätzlich beschlugen die dunkelroten Plexiglas-Visiere der Kampfhelme unter dem heißen Scheinwerferlicht ständig.
Nach Abschluss der Dreharbeiten Mitte Juni 2003 begab sich Bully für zwölf Monate in die Post-Produktion. Die Münchner Firma Scanline sorgte für die digitalen Effekte, die einen großen Teil des Filmes tragen. Nachvertont wurde in den Bavaria Filmstudios, die Musik komponierte wieder Ralf Wengenmayer, der schon mit dem Score für Der Schuh des Manitu großartige Arbeit abgelegt hatte.
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