Der Entwickler Treyarch scheint sich uneinig über die Zukunft der Call of Duty-Serie.
Erst vor wenigen Tagen berichteten wir über eine Stellungnahme von Noah Heller, dem Lead Designer von Treyarch (Call of Duty: World at War). Er könne sich nicht vorstellen, dass CoD5 der letzte Teil der Serie sei, der im zweiten Weltkrieg angesiedelt ist. »Die Leute haben immer noch nicht den finalen Angriff der Roten Armee gesehen oder wie die Kämpfe auf Okinawa waren. (…) Das ist vielleicht noch eine unerzählte Geschichte«.
Damit widerspricht er sich jedoch selbst. In einem Interview das Heller kurz zuvor dem Official Xbox Magazine gab, verkündet er das Gegenteil. Darin erklärte er das Szenario als offiziell »ein für allemal ins Bett gebracht«.
Verfolgt der Designer mit dem Streuen widersprüchlicher Fährten eine klevere Marketingstrategie? Oder handelt es sich schlicht um Gedächtnislücken? Was wäre Ihnen als Spieler lieber? Zweiter Weltkrieg, Jetzt-Zeit oder vielleicht sogar Zukunft?
Treyarch - Vewirrung um die Call of Duty-Zukunft
Die Entwickler bei Treyarch scheinen sich uneinig über die Zukunft der Call of Duty-Serie.
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