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Mit dem Hotfix vom 3. März für Call of Duty: Modern Warfare kam unter anderem eine signifikante Änderung für die AK-47 ins Spiel, die in den Patch Notes gerne übersehen wird. Wir erklären den Buff und für wen sich die Waffe jetzt lohnt.
Um was geht es genau? Das Waffen-Update für die AK-47 dreht sich um die 5.45x39mm-Munition. Mit diesem Upgrade könnt ihr auf ein niedrigeres Kaliber wechseln. Bisher war genau diese Munitionssorte aber völlig unbrauchbar. Die neuen Werte machen das Attachment aber richtig stark.
Was hat sich genau geändert? Der Youtuber TheXclusiveAce hat in einem Video die AK-47 mit Kaliber-Umbau auf 5.45x39mm vor und nach dem Update getestet und dabei extreme Unterschiede festgestellt. Seine Messungen kommen zu folgendem Ergebnis:
Grundschaden
- vorher: 26-22
- nachher: 34-22
Oberer Torso
- vorher: 31-26
- nachher: 40-26
Headshot-Treffer
- vorher: 42-35
- nachher: 55-35
Was bedeuten diese Werte? Zum einen bringt die Munition jetzt für Körpertreffer das Potenzial für Kills in drei Treffern mit, was zuvor nicht gegeben war. Außerdem kann man Gegner mit Headshots nun innerhalb von zwei Treffern erledigen. Insgesamt ist die Time to Kill (TTK) mit 5.45x39mm-Patronen schneller, so lange wir die richtige Kampfdistanz halten.
Was ist die optimale Entfernung? Laut TheXclusiveAce entfaltet das Attachment sein neues Kill-Potenzial in einem Radius von ca. 18-19 Metern. Bekämpft ihr Gegner also auf kurze Distanz, erzielt ihr deutlich schnellere Abschüsse als zuvor.
Konkurrenz für SMGs
TheXclusiveAce zieht als Fazit, dass der 5.45x39mm-Umbau durch den Hotfix zu einer starken Option für kurze Distanzen geworden ist. Mit einem TTK-Potenzial von 174 Millisekunden ist die AK-47 so erstmals ein echter Konkurrent zu Maschinenpistolen in CoD: MW.
»Vor dem Patch war die Waffe absolut grauenhaft und ich hätte sie nie empfohlen«, lautet das Fazit des Youtubers. Zuletzt hatte TheXclusiveAce übrigens gezeigt, welcher Aufsatz jede Pistole in Modern Warfare sofort viel tödlicher macht.
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