Operation Scarlet Spear aus Warframe spielt sich wie die Schlacht von Endor

Warframe hat jetzt Details zur kommenden Operation Scarlet Spear genannt. Neben den Missionen selbst, haben sie auch die Belohnungen bekannt gegeben.

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Im neuen Entwicklerstream zu Warframe hat Digital Extremes Spielszenen aus der kommenden Operation Scarlet Spear gezeigt. Die will das Team voraussichtlich noch in der kommenden Woche veröffentlichen.

Dieser Einsatz ist nicht unähnlich dem Kampf um Endor aus Star Wars, bei dem eine Truppe im Weltall eine Schlacht schlägt, bis das Boden-Team ein wichtiges Missionsziel erfüllt.

So läuft Operation Scarlet Spear ab

Die Besonderheit dieser Operation ist, dass ihr nicht wie normalerweise mit nur einem Squad aus vier Spielern loszieht, sondern zwei Teams in verschiedenen Missionen zusammenarbeiten. Digital Extremes hat jetzt im Detail erklärt, wie das ablaufen wird.

Die Bodentruppe: Das Team auf der Planetenoberfläche wird es mit einem Condrix zu tun bekommen. Das ist ein neuer Bossgegner der Sentient, der mit seinen Untergebenen in den Kampf zieht. Um ihn zu besiegen, müsst ihr seinen Kern zerstören. Liegt der Widersacher, scannt das Einsatzkommando die Überreste und schickt einige Codes an das Team in der Railjack im Weltall.

Railjack-Team: Das zweite Squad hat eine etwas passivere Rolle. Die müssen in der Zeit einfach ein Oplink gegen angreifende Sentient-Jäger verteidigen, können selbst die Mission jedoch nicht vorantreiben. Sobald sie die Codes erhalten, gilt das Einsatzziel als erfüllt.

Der Missionstyp ist endlos und kann immer weiter wiederholt werden, um mehr Punkte und damit bessere Belohnungen zu erhalten.

Das bekommt ihr für die Mühen

  • Neue Waffe: Ceti Lacera
  • Neue Waffe: Basmu
  • Neue Simulacrum-Map: Simularena
  • Stance Forma: Universales Forma für Nahkampf Stances
  • Clan Sigils
  • Arcanes (werden später hinzugefügt)

Tennocon 2020 findet nur digital statt

Wie so viele Messen dieses Jahr, wird auch die Tennocon nicht regulär stattfinden, sondern nur digital via Stream. Der Grund dafür sind - wie nicht anders zu erwarten - Bedenken bezüglich einer stärkeren Ausbreitung des neuen Coronavirus.

Deswegen arbeitet das gesamte Entwicklerteam derzeit zudem von Zuhause aus und es finden in den kommenden Wochen vorerst keine weiteren Streams statt. Diese Umstellung kann weiterhin zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung von Operation Scarlet Spear führen.

Im Stream nannte das Team noch weitere Informationen zur Zukunft des Koop-Shooters. So wird der nächste Prime-Warframe Titania, die zusammen mit den verbesserten Versionen des Pangolin-Schwerts und der Corinth erscheint. Auch wird weiterhin an dem fünften Intrinsic gearbeitet und die Modularen Archwings machen ebenso Fortschritte.

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