Watch Dogs Legion verfolgt ein interessantes Konzept: Wie in Driver: San Francisco könnt ihr die Rolle über jeden Charakter in der offenen Spielwelt übernehmen, um so das totalitäre Regime von London zu bekämpfen. Von bärtigen Hipstern über taffe Mädels bis zu alten Omas soll so gut wie jeder NPC zum Helden werden.
Definitiv ein Feature, dass Videospieler zu Watch Dogs Legion ziehen könnte, die vorher mit der Hacker-Reihe von Ubisoft nichts anzufangen wussten. Allerdings stellen sich aktuell viele Fans die Frage, wozu man den Charakter wechseln sollte, wenn es doch Helen gibt!
Watch Dogs Legion angespielt - Eine Open World, in der jeder der Held sein kann
Wer ist Helen?
Das Großmütterchen mauserte sich über Nacht zum geheimen Star von Watch Dogs 3: Oma Helen ist eine ehemalige Auftragskillerin, die vielleicht ein bisschen in die Jahre gekommen ist, aber immer noch genauso tödlich ist, wie vor gefühlt 100 Jahren. Videospieler haben Helen schon jetzt ins Herz geschlossen und teilen unter anderem auf Twitter ihre Begeisterung für die tödliche Rentnerin. Der Gameplay-Trailer zeigt Helen in Aktion:
Entsprechend rechnen wir schon jetzt damit, dass zahlreiche DedSec-Teams in Watch Dogs Legion ausschließlich aus alten Herrschaften bestehen. Zugegeben handelt es sich schon um eine ziemlich witzige Vorstellung: Randalierende Omas und Opas, die durch die Straßen des Post-Brexit-London ziehen und alles über den Haufen schießen, was bei Drei nicht wieder zur Europäischen Union gehört.
Wer Watch Dogs Legion zum Launch am 06. März 2020 zockt, sollte auf die Oma allerdings besonders aufpassen: Da das Spiel über ein Permadeath-System verfolgt, können eure Charaktere nach dem Bildschirm-Tod nicht wiederbelebt werden und bleiben tot. Doch seien wir mal ehrlich: Wer soll Helen schon aufhalten können? Außer vielleicht... das hohe Alter.
Hier einige der lustigsten Twitter-Reaktionen auf Helen:
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