Seite 2: #WeLoveGames - Sinnlose Dinge, die wir in Spielen tun

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

NPCs angreifen

Wo wir gerade bei Dark Souls sind, kann man eigentlich diesen NPC töten? Upps. Ja, den Händler hätte man vermutlich noch gebraucht. Aber auch, wenn man sich nachher ärgert, der Reiz es auszuprobieren, ist einfach sehr groß.

Meistens hat man ja Glück und es passiert nichts. Aber ein Spiel, das uns das tun lässt, verspricht eben auch enorm viel spielerische Freiheit. Und die ist für viele das Risiko wert.

Schwimmen

Kaum ist da eine etwas überdimensionierte Pfütze, stellt sich natürlich die Frage, was man damit anstellen kann. Und da wir alles ausprobieren können, springen wir eben einfach hinein.

Und werden oft enttäuscht: Manchmal ist da beim Wasser eine unsichtbare Wand, manchmal sterben wir einfach im kühlen Nass. Umso schöner ist es, wenn wir dann doch planschen und unseren Erfolg genießen können. Zumindest, wenn es keine schwimmenden Feinde gibt.

Link zum YouTube-Inhalt

Unsichtbare Wände suchen

Apropos unnatürliche Begrenzungen: Unsichtbare Wände sind natürlich immer ein heikles Thema. Immerhin sind sie die wohl am wenigsten elegante Methode, ein Level zu begrenzen.

Als aufmerksame Spieler lassen wir uns deshalb nicht nehmen, danach zu suchen und reizen jedes Level bis zum Ende aus. Wie hoch oder weit komme ich, bis ich gegen eine unsichtbare Barriere pralle?

Und wenn Sie die Suche nach unsichtbaren Wänden und Kanten auf die Spitze treiben wollen, allein sind Sie nicht: Selbst Profispieler verschaffen sich durch Tricks einen Vorteil und begründen einen CS:GO-Skandal mit eigenem Map-Graffiti!

Die Sicherheit des Inventars prüfen

Wie sicher bin ich im Inventar? Eine Frage, die man sich als Spieler gern mal stellt, wenn man irgendwo in einem Gebiet voller Feinde mit dem Inventar-Tetris anfangen muss, weil Shotgun, Sniper-Gewehr und fünf Medikits leider nicht alle hineinpassen.

Wirklich Zeit nehmen kann man sich aber nur dafür, wenn das Spiel auch pausiert. Also lieber schnell mal ausprobieren, bevor man beim nächsten Mal dann plötzlich einen Gewehrlauf im Gesicht hat.

GameStar-Podcast Folge 3: Schluss mit Klischees!

Die eigenen Füße suchen

FPS-Spieler kennen vor allem ihre eigenen Hände von sämtlichen Nachlade-Animationen sehr gut, aber wie sieht es eigentlich mit Füßen aus der Ego-Perspektive aus? Oder einem ganzen Körper, wo wir schon einmal dabei sind?

Da hilft nur ein kurzer Kameraschwenk nach unten, um die eigene Körperausstattung zu überprüfen. Findet man dann nichts vor, kann das vor allem in VR ziemlich verstörend sein.

Haben wir einen Körper? Lieber mal nachgucken. Haben wir einen Körper? Lieber mal nachgucken.

Der Speichercheck

Speichert dieses Spiel automatisch? Oder kann ich frei speichern? Wer ungeduldig ist, wartet nicht bis zum ersten Speicherpunkt oder man das Spiel beendet.

Nervenbündel klicken sich schon von Anfang an hektisch durchs Menü und geben sich erst zufrieden, wenn sich irgendwo die Speicherart des Spiels erahnen lässt. Man will schließlich auf keinen Fall Fortschritt einbüßen.

Die größten Spieleklischees - Teil 2: Zombie-Nazis, Sex-Verbot und Mörder-KIs

Wild herumhüpfen

Wir gehen wahrscheinlich als eigenartig und absolut anstrengend ins Legendenbuch der Spielehelden ein, aber sei's drum, denn es macht Spaß: Wenn wir springen und laufen können, sollten wir es auch tun dürfen.

Vor allem in riesigen Open-World-Spielen, in denen es ewig dauert, von A nach B zu kommen. Da kann man schon einmal ganz unheldenhaft durch ein Dorf sprinten oder eben munter über eine Wiese hüpfen oder rollen. Das Böse hat ja sonst eh nichts zu lachen.

Welche kuriosen und sinnlosen Ticks haben Sie in Spielen? Schreiben Sie es in die Kommentare oder teilen Sie ihre Story mit dem Hashtag #WeLoveGames auf Twitter!

2 von 2


zu den Kommentaren (83)

Kommentare(78)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.