Im letzten Raid von World of Warcraft: Legion - Antorus, der brennende Thron - tritt man gegen zahlreiche harte Brocken von Gegnern an. Darunter die Anführerin der Brennenden Legion und ein massiver Titan, sogar die Manifestation der Weltenseele stellt sich den Spielern entgegen. Hat man alle Kämpfe siegreich geschlagen, wird man mit einer knapp dreiminütigen Cutscene belohnt.
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Ein Ende mit Schrecken
Warnung: der folgende Absatz enthält Spoiler
Nach dem Sieg über Argus scheint die Brennende Legion besiegt - Velen und die anderen Helden von Azeroth kehren mit der Vinidkaar zurück. Nur Illidan bleibt. Das Pantheon der Titanen formt mithilfe seiner wiedergewonnen Kräfte einen Energiestrahl auf die Dunkelheit, die Azeroth umgibt. Doch aus den Schatten heraus formt sich der Titan und Legion-Anführer Sargeras und stößt sein Schwert in die Kruste von Azeroth. Erst danach schafft das Pantheon es, Sargeras mit der Macht des Strahls zu bannen. Illidan bleibt als Wächter des Titanen zurück.
Voraussehung
Mit diesem Ende hat sich der Spoiler-Leak von September bestätigt. Die riesige "Wunde" in der Kruste von Azeroth befindet sich demnach in Silithus. Dort fließt das Azerit (das Blut von Azeroth) an die Oberfläche, das WoW-Spieler für die Artefakt-Halskette "Das Herz von Azeroth" in der neuen Erweiterung Battle For Azeroth benötigen.
In Silithus ist zudem das neue PvP-Schlachtfeld beheimatet, das den Kampf um die Wunde widerspiegelt. Silithus ist nach der "Verletzung" völlig verändert. Allerdings besteht eine Möglichkeit zwischen dem neuen und dem alten Silithus hin und her zu reisen. Ähnlich wie dies schon bei den Verwüsteten Landen der Fall ist.
Der Dämonenjäger Illidan wurde zudem wohl nicht zum letzten Mal gesehen, denn auch nach dem Sieg über Argus gibt es eine Quest um den Nachtelfen.
Wie gefällt euch das Ende von WoW: Legion? Erfüllt es eure Erwartungen, oder hattet ihr euch mehr erhofft?
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