World of Warcraft: Legion steckt noch voller Geheimnisse. Denn das neue Addon ist noch lange nicht komplett erforscht und ständig stoßen abenteuerlustige Spieler auf neue Dinge, die vorher niemanden auffielen. Allgemein bekannt war allerdings schon lange die Existenz eines ganz besonderen Reittiers, doch die Suche danach forderte anstatt eine Mounts den ekligen Weltenboss »Kosumoth« ans Tageslicht!
World of Warcraft - Legion im Test:Zurück zu neuer Stärke
Bei dem gesuchten Reittier handelt es sich um einen pinken Hyppogryphen, ein Tier, das wie eine Mischung aus einem Hirsch und einem Vogel aussieht. Laut Datenbank in Legion ist das Mount in der Region Azsuna zu finden. Also durchforsteten Legionen von Spielern die Botanik, aber nirgends konnten sie das Reittier entdecken. Doch die Spieler ließen nicht locker und suchten weiter, selbst in den entlegensten Höhlen wurde nach dem Hyppogryphen geforscht.
Kein Hyppogryph in Sicht!
Dabei entdeckte ein Suchtrupp aus Spielern kleine, extrem gut versteckte Höhlen. Diese lagen teilweise in Schatten hinter Seegras in wiederum bereits versteckten Höhlen und enthielten jeweils seltsame Kugeln. Insgesamt gibt es zehn solcher Kugeln in zehn verborgenen Höhlen. Wenn diese alle von zehn Spielern in einer bestimmten Reihenfolge aktiviert werden, erscheint ein geheimer Weltenboss namens »Kosumoth« im »Auge von Azshara«.
Das Viech ist sicher gut für Loot und Ressourcen, aber leider brachte es die Spieler ihrem eigentlichen Ziel - den pinken Hyppogryphen - nicht näher. Dieser ist nämlich nach wie vor nicht gefunden worden.
Update: Unsere Kollegin Cortyn von unserer Schwesternseite Mein-MMO hat zusammen mit ihrer Gruppe »World First« den rosa Hippogryphen gefunden! In unserem Artikel zur Entdeckung des rosa Hippogryphen stehen alle Details und ein Guide zum Selberfangen.
Quelle:Mein-MMO
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