Seite 2: 12 kommende Survival-Spiele auf Steam, die fast niemand auf dem Schirm hat

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Interastra

Für Fans von: Weltraum, Erkunden, Sci-Fi, Crafting, Open World, Fliegen, Aufbau, Rohstoff-Management, No Man's Sky
Release: bald
Entwickler: T-Bull

Link zum YouTube-Inhalt

Macht No Man's Sky euch wahnsinnig, weil ihr fast unendlich viele Planeten nicht einfach von der persönlichen To-Do-Liste streichen könnt, ist eventuell Interastra eine gute Alternative. Das lässt euch ein Sonnensystem erkunden - inklusive ähnlich abwechslungsreicher, aber etwas weniger quietschbunter Himmelskörper.

Ihr wollt natürlich weder verhungern, noch verdursten, sucht aber auch immer fleißig nach Ressourcen, um vom Planeten wegzukommen und den nächsten zu bereisen. Je mehr ihr euer Raumschiff ausbaut und verbessert, desto weiter kommt ihr auch. Die Mittel dazu, müsst ihr euch zum Teil erst durch geschicktes Vorgehen, Sauerstoffvorräte und besondere Ausrüstung verdienen, weil allerlei Umweltgefahren drohen.

Auf Steam lässt sich bereits eine kostenlose Demo zu Interastra herunterladen. Darin könnt ihr den ersten Level, einen Pilz-Planeten, erkunden und Teile der Spielmechanik ausprobieren.

Open Country

Für Fans von: Open Worlds, Natur, Jagen, Fischen, Erkunden, Tierbegleitern, Realismus und Koop
Release: 10. Juni 2021
Entwickler: Funlabs

Open Country: Im Gameplay-Trailer kommt es zur Flucht in die raue Natur Video starten 2:18 Open Country: Im Gameplay-Trailer kommt es zur Flucht in die raue Natur

Open Country erfüllt den Traum von einer Flucht in die raue Natur: Schluss mit vollen U-Bahnen und drögem Büroalltag - Jagen, Fischen, Erkunden und Überleben ist angesagt. Nur mit Rucksack und Gewehr bewaffnet, macht ihr euch allein oder im Koop im Rahmen von 30 Story-Missionen in die Wildnis auf.

Neben Nahrung und Wasser müsst ihr auch eure Körpertemperatur im Auge behalten, ein Camp errichten oder eure Ausrüstung verbessern. Auch im Singleplayer seid ihr aber nicht ganz auf euch allein gestellt: Als treuer Begleiter hilft und beschützt euer Hund euch, zumindest, wenn ihr eine Bindung zu ihm aufbaut.

Kurz vor Release ist die Steam-Seite von Open Country plötzlich verschwunden. Laut Entwickler handelte es sich dabei aber nur um einen kleinen Fehler, der einem Build-Update geschuldet sei. Mittlerweile ist sie wieder verfügbar und offenbart einen verschobenen Release.

Jagdspiele bilden ja sogar ein eigenes Genre. Woher die Faszination in Spielen kommt, klären wir im Podcast bei GameStar Plus:

Artemishea

Für Fans von: Open Worlds, Natur, Tieren, MMOs, PvP, Permadeath, Simulationen, Realismus
Release: 24. Juni 2021
Entwickler: Opendix147

Link zum YouTube-Inhalt

Versenkt ihr bei Netflix, Disney+ und Co. am liebsten Zeit in die mitreißenden Tier- und Naturdokus, könnt Artemishea auch das gleiche Erlebnis als Spiel liefern. Im Survival-Spiel mit Open World schlüpft ihr in die Rolle eines wilden Tieres, das sich in seinem Lebensraum behaupten muss - seien es Berge, Seen oder auch der Himmel über alledem.

Ein wenig Vorsicht ist geboten, denn wenn im Standard-Modus euer Tier stirbt, dann bleibt es tot. Sonst könnt ihr aus der Sandbox rausholen, was immer ihr wollt, erkunden, jagen, leben und euch eigene Ziele setzen. Zunächst stellt euch aber die Spielfigur vor die Qual der Wahl: Ihr dürft kleine Nager wie Kaninchen steuern, aber auch freche Waschbären, wuchtige Nashörner oder tödliche Tiger.

Als solcher müsst ihr natürlich Jagd auf andere Spieler machen, die durchaus Möglichkeiten haben, sich zu verteidigen - so ein Hirschgeweih ist ja nicht zum Spaß da. Ihr könnt auch vorsichtiger agieren und auf Aas lauern, allerdings nicht ausschließen, dass der Eigentümer der Beute noch in der Nähe ist. Umso besser, wenn ihr andere Spieler in eurem Rudel habt, die euch den Rücken freihalten.

Auf den Servern stehen anfangs zwei Modi zur Auswahl: Sandbox und Progression. Während ersterer euch samt Wunschtier einfach neu starten und erkunden lässt, müsst ihr euch im zweiten erst zu stärkeren Tieren hocharbeiten. Hier kommt auch der gnadenlose Permadeath ins Spiel. In Zukunft soll die Tiersimulation noch realistischer werden und Knochenbrüche, Krankheiten, zerstörbare Umgebungen, Lebenszyklen oder auch mehr spielbare Tiere abbilden.

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