Ich zupple mir noch schnell das Shirt zurecht, denn ich sitze im Raum mit sehr wichtigen Leuten: Yves Guillemot, CEO von Ubisoft, Marc-Alexis Côté, Chef der gesamten Assassin's-Creed-Marke, Sandrine Caloiaro, verantwortlich für die Ausrichtung aller Ubisoft-Franchises, Fawzi Mesmar, verantwortlich für die Gameplay-Stoßrichtung aller Spiele, - und Marie-Sophie de Waubert, die weltweit sämtliche Ubisoft-Studios koordiniert. Hui.
Ich hocke zwar bloß im Publikum, aber will natürlich trotzdem wie niemand wirken, der seit 2020 kein Event besucht hat. Dass ich ausgerechnet für diesen Anlass hier nach zwei Jahren wieder in den Flieger nach Paris steige, hat einen Grund: Dieses Event ist wichtig. Richtig wichtig. Ubisoft veranstaltet zum ersten Mal seit langer Zeit eine Pressekonferenz, spricht mit Vertretern von Washington Post, IGN und - wäre ja noch schöner! - GameStar über die Pläne der kommenden Jahre.
Dieses Event ist natürlich im ersten Schritt ein Nebelhorn, ein Wir sind noch da und uns geht es gut!
. Ubisoft blickt mit 2021 und 2022 auf zwei ziemlich maue Release-Jahre, gezeichnet von üblen Skandalen, mehreren Verschiebungen, gecancelten Free2Play-Projekten und einem bisher ziemlich unterwältigenden Skull & Bones:
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