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Assassins Creed: Odyssey - Video: Eine riskante Neuerung beseitigt die größte Schwäche des Vorgängers

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Assassin's Creed: Odyssey - Video: Eine riskante Neuerung beseitigt die größte Schwäche des Vorgängers

Assassin's Creed: Odyssey geht ein Risiko ein. Es verlässt sich auf sogenanntes Level-Scaling, die Gegner passen sich also der Stufe von Hauptfigur Alexios beziehungsweise Kassandra an. Diese Design-Entscheidung hat einen großen Vorteil gegenüber Origins: Odyssey nutzt sie, um dem Spieler die komplette Open World zugänglich zu machen.

Das ist nicht selbstverständlich. Auch Origins hatte wahlweise Level-Scaling, trotzdem waren die Gegner in so vielen Gebieten so stark, dass man im Prinzip einem recht linearen Pfad durch die Story folgen musste. Odyssey ist da pfiffiger: Nach knapp 20 Stunden bereist ihr die gesamte Ägäis. Auf den meisten Inseln haben die Gegner etwa Level 20 bis 25, entsprechen also eurer Erfahrung.

Die Level-Beschränkungen sind also sehr viel seichter als in Origins, damit ihr euch aber nicht prompt überlevelt und das Spiel jeden Anspruch verliert, skalieren die Gegner mit euch mit. Lange Rede, kurzer Sinn: Ihr habt in Odyssey dank Level-Scaling deutlich mehr Freiheit, aber gleichbleibende Herausforderung.

Mehr zu Odyssey: Unser großer GameStar-Test zu Assassin's Creed

 


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