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»Epic könnte damit einen eigenen Abo-Service vorbereiten« - Heikos Einschätzung zu Epics neuer Publishing Strategie
Ende März hat Epic die Gründung einer »neuen, plattformübergreifenden Publishing-Initiative« bekanntgegeben. doch was bedeutet das für die Branche? Wen trifft Epic damit besonders hart? Und was kommt damit auf die Spieler zu? Heiko Klinge verschafft einen Überblick, was da auf uns zukommt.
Während Epic im Jahr 2019 mit seinem Store hauptsächlich in Richtung Steam gefeuert hatte, richtet das US-amerikanische Unternehmen sein Visier nun auch auf große Publisher wie EA, Activision und Co. Mit Gen Design (The Last Guardian), Playdead (Inside, Limbo) und Remedy Entertainment (Control, Max Payne) haben die Amerikaner bereits ein paar große Namen unter Vertrag genommen.
Epic verspricht den Studios nicht nur die Übernahme der Entwicklungskosten, sondern auch volle Gestaltungsfreiheit, Eigentümrschaft und eine 50:50 Gewinnbeteiligung zu. Wird sich Epic mit dieser Strategie einen langfristigen Platz unter den großen Publishern sichern? Oder war das nur der erste Schritt um einen eigenen Abo-Service anbieten zu können? Das klärt Christian Fritz Schneider mit GameStar Chefredakteur Heiko Klinge.
Zum Gast:
Heiko Klinge ist seit bald 20 Jahren bei GameStar. In dieser Zeit hat er viele Branchenkontakte aufgebaut und ist mit den wirtschaftlichen Hintergründen in der Spieleindustrie bestens vertraut.
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