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»Ich lerne gerade, was man mit einem Spiel machen kann - wenn man das Budget hat« - Was spielen deutsche Entwickler - und warum?
Entwickler haben Tag ein Tag aus mit Videospielen zu tun. Häufig stellt sich da die Frage: Muss ein Entwickler denn auch selbst Zocker sein? Dies wurde bereits in einer früheren Folge von DevPlay diskutiert.
Doch noch einmal will Adrian Goersch von Black Forest Games (Fade to Silence) von seinen Kollegen Jan Klose von Deck 13 (The Surge 2), Jan Wagner von Owned by Gravity (Fantasy General 2) und Antony Christoulakis von Keen Games (Portal Knights) wissen: Was zocken die Entwickler eigentlich, wenn sie nicht gerade an ihren eigenen Spielen arbeiten?
Den Entwicklern fällt es schwer, sich zu erinnern, wann sie das letzte Mal ein Spiel ohne Hintergedanken gespielt haben: Denn die Spiele der Konkurrenz können analysiert werden und sogar als Inspiration für die eigene Arbeit dienen. Lediglich beim Spielen mit ihren Kindern scheinen sich die Jungs einfach nur auf die Spiele zu konzentrieren.
Kann man als Spieleentwickler überhaupt noch Freizeit von der Arbeit trennen? Wie haben sich die Gaming-Vorlieben der Designer in den letzten zwanzig Jahren verändert? Und was hat eine Tanzmatte mit The Surge 2 zu tun?
Wenn ihr Fragen an die Entwickler habt oder Themen für zukünftige Folgen vorschlagen wollt, dann schreibt sie uns gerne in die Kommentare!
Über diese Serie
Auf dem YouTube-Kanal DevPlay geben deutsche Spieleentwickler einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die Spielebranche in Deutschland? Wie stehen die Designer zu Trends à la Open World und Virtual Reality? Wie lief die Arbeit an Spielen wir Lords of the Fallen und Elex ab? Neue Folgen ihrer Talkrunde veröffentlichen die Designer zwei Wochen vorab exklusiv auf GameStar Plus, und zwar im Regelfall jeden Sonntag.
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DevPlay: Muss ein Entwickler auch Zocker sein?
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