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Warum stirbt Resident Evil nicht? - Was die Reihe besser macht als ihre Konkurrenten - GameStar TV
Mit dem Remake von Resident Evil 2 hat sich nun eine der beliebtesten Horror-Serien zurückgemeldet. Auch wir sind vom Remake begeistert. Doch wie schafft es die Reihe, seit über 20 Jahren erfolgreich zu überleben? Müsste sie nicht schon längst (un)tot sein? Mit dieser Frage beschäftigen sich Christian Fritz Schneider und Resi-Experte Michael Obermeier in der neuen Folge von GameStar TV.
Warum haben spielerische Querschläger wie Umbrella Corps oder Operation Raccoon City damals noch nicht den Sargnagel für das Franchise bedeutet? An zu wenig Konkurrenz kann es ja auch nicht gelegen haben: Serien wie Silent Hill oder Alone in the Dark sind noch heute allseits bekannte Marken aus dem Genre. Aber auch Titel wie Amnesia oder Layers of Fear haben bei Horror-Fans mittlerweile einen Stein im Brett.
Liegt es womöglich an der Flexibilität der Reihe? Schließlich sind das erste Resident Evil, Resident Evil 4 und Resident Evil 7 ganz unterschiedliche Spiele, obwohl sie alle zur Hauptreihe gehören. Wer sich also traut, klickt auf den Play-Button und erfährt die ganze, erschütternde Wahrheit.
Und lasst uns natürlich in den Kommentaren wissen, welche Horror-Spielreihe bei euch den Puls rasen lassen darf.
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