16. Geheimes Ende
Falls sich das Ende von Assassin's Creed Valhalla für euch nicht ganz rund angefühlt hat: Ubisoft hat heimlich noch ein zweites im Spiel versteckt. Das erreicht ihr aber nur, wenn ihr als Layla alle Animus-Sprungpassagen gemeistert habt, die sich in der Spielwelt als glitch-artige Anomalien verstecken.
Was genau ihr dann seht, spoilern wir hier natürlich nicht. Wollt ihr die Details dazu nachlesen, findet ihr sie in unserer Story-Zusammenfassung von Valhalla.
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17. Kämpfen wie ein Assassine
Eivor zerschmettert Feinde gerne mit der Axt, sticht mit einem Speer zu oder wirbelt sogar mit zwei Hackebeilen in den Händen herum. Das klingt eher nach Rambo als nach geheimer Attentäter. Wollt ihr ein bisschen mehr Assassinen-Feeling im Kampf, müsst ihr ins Inventar hüpfen und alle ausgerüsteten Waffen entfernen. Eivor nutzt dann nicht nur die Fäuste zum Kämpfen, sondern auch die versteckte Klinge.
18. Das war knapp!
Legt ihr euch mit vielen Bogenschützen auf einmal an, steht Eivor schon mal in einem regelrechten Pfeilregen. Das behagt ihm oder ihr offenbar gar nicht: Fliegen Pfeile dicht am Gesicht vorbei, zuckt der Charakter zusammen und weicht automatisch ein wenig zurück. Ganz frei von Angst sind also offenbar selbst mutige Wikinger nicht.
19. Versteckte Menü-Botschaft
Die Runen im Startmenü von Assassin's Creed Valhalla sollen nicht nur schick aussehen, sie haben sogar eine Bedeutung. Der Vers ist Teil des Hávamál, des Hohen Liedes. Im Gedicht spricht Gott Odin selbst zu den Menschen und gibt ihnen seinen Rat mit auf den Weg, wie sie ein »erfolgreiches und ehrenwertes Leben führen können«.
Übersetzt lautet der Abschnitt folgendermaßen:
"Vieh stirbt, Freunde sterben, genauso stirbt man selbst. Aber ich weiß eines, das niemals stirbt: Wie das Urteil über jeden Toten lautet."
Kurz gesagt: Menschen sterben, aber ein guter (oder schlechter) Ruf lebt ewig. Danke für den Tipp, Odin!
20. Wasser marsch!
Die Hunde in Assassin's Creed Valhalla sind nicht nur zum Knuddeln, sie pinkeln auch überall hin. Achtet also darauf, sie vielleicht nicht gerade dann zu streicheln, wenn sie sich erleichtern wollen. Wachen lassen übrigens auch gerne mal zwischendurch Wasser.
21. Und hopp!
Wer schon mal geritten ist, weiß, dass man in der Regel sehr unspektakulär auf Pferde aufsteigt: Fuß in den Steigbügel und hoch! Eivor ist da kreativer und hüpft mal von links, mal von rechts und mal von hinten aufs Ross. Genauso elegant steigt unsere Spielfigur auch ab und schwingt sich mal seitlich aus dem Sattel oder wirbelt gar über den Pferderücken hinweg nach hinten.
22. Geflügelter Gefährte
Lasst ihr Eivor einfach stehen, landet nach einer Zeit Rabengefährte Synin auf euer Schulter. Der freche Vogel krächzt dann fleißig oder zwickt Eivor sogar ins Ohr. Eure Hauptfigur hat außerdem immer einen liebevollen Spruch für den Begleiter parat. Die Kamera zoomt dabei nah an die beiden heran. Bewegt ihr Maus oder Controller wieder, gelangt ihr zurück in die Standard-Ansicht.
Damit bietet die Open World von Valhalla ziemlich viele überraschende Details. Aber wie sieht es eigentlich bei historischer Genauigkeit aus? Dazu haben wir für GameStar Plus im Reality Check einen Experten befragt:
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