Paradox Interactive hat einen zweiten Expansion Pass für das Strategiespiel Age of Wonders 4 veröffentlicht. Insgesamt beinhaltet der Pass vier neue DLCs und ist ab sofort für PC, Playstation 5 und die Xbox Series X/S erhältlich.
Der Expansion Pass 2 kostet 50 Euro, die erste Erweiterung Herald of Glory ist ab sofort verfügbar.
Roadmap bis zum 3. Quartal 2025
Die anderen drei Erweiterungen sollen in den kommenden Monaten erscheinen. Wir listen euch auf, was die Entwickler in der aktuellen Roadmap geplant haben:
Herald of Glory (ab jetzt verfügbar): Der DLC beinhaltet neue einzigartige Gegenstände und eine neue Gesellschaftseigenschaft.
Ways of War (5. November 2024): Die Erweiterung ist recht umfangreich und führt unter anderem die Eidschwurkultur ein. Das bedeutet, dass ihr verschiedene Eide schwören könnt und belohnt werdet, wenn ihr euch an den jeweiligen damit verbundenen Ethos haltet.
Außerdem könnt ihr eure Fraktion künftig mit mächtigen Affenartigen und Ogerartigen verstärken. Zudem gibt es neue Intrigen-Events und vier neue Bücher, die euch mit neuen Einheiten zu den Zaubersprüchen der inneren Stärke und der äußeren Zerstörung versorgen.
Giant Kings (2. Quartal 2025, Einzelpreis 20 Euro): Dieser DLC und die Erweiterung Archon Prophecy sind jeweils auch einzeln zu kaufen. Giant Kings enthält den neuen Herrschertyp der Riesen, fügt handgefertigte Kartenregionen und neue Behausungen hinzu. Dieser DLC soll auch einzeln für 19,99 Euro erhältlich sein.
Archon Prophecy (3. Quartal 2025, Einzelpreis 20 Euro): Dieser DLC enthält eine neue Kultur, neue Prophezeiungsereignisse und neue Storyinhalte.
Wir haben Age of Wonders 4 zum Release im Mai 2023 mit einer 83 bewertet. Im Testvideo dazu erfahrt ihr, warum:
Bereits kurz nach dem Release veröffentlichten die Entwickler den ersten Expansion Pass zu Age of Wonders 4. Auch der beinhaltete seinerzeit vier DLCs: Dragon Dawn, Empires & Ashes, Primal Fury und Eldritch Realms.
Für den Expansion Pass 2 kündigten die Entwickler an, dass auch dieses Mal die einzelnen Erweiterungen von kostenlosen Updates flankiert werden würden.
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