Fazit: Anno 1800 - Benchmarks, Grafik-Vergleich und empfohlene Settings

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Fazit der Redaktion


Christoph Liedtke
@vAronized

Der viel zitierte Wuselfaktor kommt im neuen Anno 1800 so gut zur Geltung wie noch nie zuvor. Das hat das Spiel vor allem seiner hohen Detailverliebtheit und der sehr authentisch wirkenden Grafik zu verdanken.

Ich habe fast das Gefühl, selbst aus der Ego-Perspektive eines Bewohners würde die Optik noch so stimmig wirken wie in einem schicken Open-World-Rollenspiel - von den nicht immer ganz passenden Größenverhältnissen vielleicht mal abgesehen.

Die tolle Grafik hat aber ihren Preis: Mit maximalen Details fallen die Systemvoraussetzungen sehr fordernd aus, sodass selbst High-End-Hardware in hohen Auflösungen ans Limit läuft.

Zwingend notwendig ist das jedoch nicht, denn einerseits sind hohe fps in Aufbauspielen nicht notwendig, andererseits sieht Anno 1800 bereits mit hohen (statt maximalen) Details sehr gut aus und zeigt sich damit deutlich genügsamer.

Der Spagat ist Blue Byte demnach gelungen: Spieler mit betagten Rechnern können Anno 1800 in guter Grafik mit angemessenen Bildern pro Sekunde genießen und Enthusiasten bringen selbst aktuelle Top-Hardware in den höchsten Auflösungen ins Schwitzen.

4 von 4


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