Assassin’s Creed Valhalla ist 2022 nach zwei Jahren in den wohlverdienten Ruhestand eingekehrt. Zumindest hat Publisher Ubisoft angekündigt, mit dem Ende November erschienenen Update auf Version 1.6.2 keine weiteren Inhalte für das ohnehin schon umfangreiche Wikingerabenteuer zu veröffentlichen.
Passenderweise erzählt die mit »The Last Chapter/Das letzte Kapitel« betitelte Aktualisierung zum einen eine kleine Crossover-Geschichte zum 2023 erscheinenden Nachfolger Assassin's Creed Mirage. Zum anderen erleben wir einen Epilog, in dem Protagonist Eivor England und seine/ihre Siedlung hinter sich lässt und in eine ungewisse Zukunft aufbricht.
Für unseren Nachtest von Assassin’s Creed Valhalla interessieren uns folglich zwei Themen:
- Was haben die ganzen Updates seit Release an Technik, Komfort und Spielinhalt verändert?
- Wie gut ist das Story-Ende in »Das letzte Kapitel« gelungen? Die Antwort gibt's direkt auf Seite 3.
In diesem GameStar-Plus-Artikel beantworten wir beide Fragen und klären damit auch, AC Valhalla heute ein besseres Spiel als zu Release ist.
Ausgebaute Flussraubzüge
Schauen wir uns doch erstmal an, was sich alles mit den Patches getan hat. Im Laufe des letzten Jahres fügte Ubisoft die Flussraubzüge als eigenen kleinen Spielmodus hinzu. Im Rahmen einer Quest in unserem Dorf Hræfnathorp errichten wir eine Jomsvikingerhütte und gehen mit Langschiff und Besatzung auf Plünderfahrten durch englische Gewässer.
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