Der letzte Monat war eine emotionale Achterbahn für mich. Im August kündigte Ubisoft an, bei einem internen Hausputz die Online-Funktionen vieler alter Spiele abzustellen. Dazu gehören auch die meisten Multiplayer-Modi von Assassin's Creed, einschließlich dem aus Brotherhood.
Während diese Nachricht für viele Spieler nicht verwirrender oder unwichtiger sein könnte – Hä, AC hatte mal einen Multiplayer? – bedeutete sie für mich folgendes: »Michael, wir laden dich zur Beerdigung deines Lieblingsspiels ein.« Diese Kolumne hier ist quasi eine Grabrede, für ein Spiel, das mich nun zwölf Jahre lang begleitet, begeistert und geschmiedet hat.
Springen wir zurück ins Jahr 2010: Mein jüngerer Bruder und ich bekamen damals Assassin's Creed: Brotherhood zu Weihnachten geschenkt. (Ja, wir mussten es uns teilen, ich war zu der Zeit frischer Student und hatte deshalb weder Geld noch Zeit für eine eigene Konsole.)
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