Genie im Chaos
In Battlefield 1942 war Koordination Glückssache, ganz anders im neuesten Teil: Vorbei die Zeit von Team-Killern, Fahrzeugdieben und Rushes auf einen einzigen Fahnenpunkt - ab sofort ist Taktik angesagt. Das beginnt beim einzelnen Soldaten. Der schließt sich mit Kameraden zu einer kleinen Gruppe (Squad) zusammen. »Ein Team von 20 Spielern könnte sich zum Beispiel in vier Squads zu je fünf Soldaten aufteilen«, sagt Gustavsson. Eine Mindest- oder Höchstzahl von Squad-Mitgliedern gibt's zurzeit noch nicht. Aus ihrer Mitte wählen die Spieler einen Anführer, den Squad-Leader. Der darf direkt in der 3D-Grafik per Fadenkreuz Wegpunkte und Angriffsziele festlegen. Battlefield 2 markiert die Stellen mit farbigen Rauchgranaten, die allerdings nur für die Angehörigen der jeweiligen Squad sichtbar sind.
Mit einem fähigen Anführer sollen die Squads innerhalb des großen Teams kleine, schlagkräftige Einheiten bilden. Gruppe Rot könnte zum Beispiel ständig für einen Fahnenpunkt verantwortlich sein, während sich Squad Gelb ausschließlich um Luftunterstützung kümmert. Begnadete Piloten treten also der Gruppe Gelb bei, während gute Schützen lieber in den roten Verband wechseln.
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