3. Dynamische Maps
Im Battle Royale immer und immer wieder auf der gleichen statischen Map zu spielen, kann irgendwann sehr langweilig werden. Fortnite verändert deshalb seine Karte durch Events wie Meteoriteneinschläge, plötzlich auftauchende Vulkane oder neuen Schnee-Regionen. Das sorgt für Abwechslung und bietet Spielern immer wieder etwas Neues zu entdecken.
PUBG dagegen erweitert den Map-Pool mit neuen Karten in unterschiedlichen Größen, um so für neue Dynamiken zu sorgen. Außerdem gibt es verschiedene Tageszeiten und Wetterlagen, die das Gameplay beeinflussen.
Wie Apex Legends seine Map frisch und spannend halten wird (oder ob es neue Karten geben wird), ist bislang noch nicht ganz klar. Auch hier erwarten die Fans aber Veränderungen an der Arena. Denn Stillstand tut einem BR-Shooter nie gut.
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Battlefield 5 kann und sollte deshalb einerseits den Vorteil der dynamischen Zerstörung und des Fortification-Systems voll ausspielen. Wenn ganze Häuserreihen einstürzen, Sandsack-Stellungen gebaut und Stacheldraht gespannt werden, entfaltet sich eine spannende Dynamik. Die Map würde jedes Mal automatisch etwas anders aussehen und andere Taktiken ermöglichen.
Andererseits spielt auch das Wetter in BF 5 eine Rolle. In den regulären Multiplayer-Matches kommt es zum Beispiel zu Sandstürmen oder dichtem Nebel, die Snipern einen dicken Strich durch die Rechnung machen und uns in den Nahkampf zwingen.
Aber auch die Nacht-Variante der Panzerstorm-Karte spielt sich aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse deutlich anders, als die Version bei Tag. Diese Variationen können in einem Battle-Royale-Match für viel Abwechslung sorgen und den Spielern unterschiedliche Spielstile ermöglichen.
Firestorm muss auf diese Stärken aus dem Multiplayer-Modus setzen, also unbedingt Wind, Wetter, Zerstörung und unterschiedliche Tageszeiten einsetzen, um die Spieler immer wieder mit neuen Situationen zu konfrontieren.
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