Dass Bioshock 4 bereits in Entwicklung ist, wissen wir schon länger. Doch dank einigen neuen Stellenausschreibungen kommen immer weitere Details zu dem Nachfolger der beliebten Serie ans Licht. So weisen neue Stellenausschreibungen abermals darauf hin, dass Bioshock 4 ein Open-World-Spiel wird.
Was bietet Bioshock 4?
Das neue Studio Cloud Chamber will derzeit eine ganze Reihe von Positionen füllen und einige von den genannten Aufgabengebieten lassen darauf schließen, dass Bioshock 4 ein wesentlich offeneres Design bieten wird, als noch seine Vorgänger.
- Senior Writer: Inhalte für Haupt- und Nebenmissionen überlegen.
- KI-Programmierer: System für städtische Menschenmassen und KI, die in manchen Situationen feindlich gtesinnt sein kann.
Nicht die ersten Hinweise: Diese neuen Informationen decken sich mit denen aus dem Jahr 2020. Bereits seinerzeit versuchte das Team einige Stellen zu besetzen, die ebenfalls alle eine gewisse Open-World-Erfahrung voraussetzen. Daraus ließen sich auch Hinweise auf Rollenspiel-Elemente und einem Dialogsystem im Stil von Fallout ziehen:
Eine offizielle Bestätigung ist das natürlich noch nicht. Und der Titel kann sich im Laufe seiner Entwicklung noch stark verändern. Allerdings versucht das Team offenbar zumindest zum aktuellen Zeitpunkt, eine offene Welt zu realisieren, in der sich ganze Menschenmassen aufhalten.
Entsprechende Welten sind zwar kein Novum, immerhin waren die großen Menschenmassen etwa für Assassin's Creed sehr lange Zeit ein Aushängeschild, für Bioshock sind sie jedoch neu. Denn hier habt ihr bisher hauptsächlich eher verlassene Gebiete erkundet.
Was sind die besten Open-World-Spiele?
Es ist also gut möglich, dass sich Bioshock 4 eines Tages einen Platz in unserer Liste der Spiele mit den besten Open-Worlds ergattern kann. Für die haben wir uns einige Tage hingesetzt und insgesamt hundert Titel miteinander vergleichen um die große Frage zu klären, welche Spiele die herausragendsten offenen Welten haben.
Dabei waren wir uns auch intern immer nicht ganz einig. Selbst Chefredakteur Heiko musste sich beugen und zwei seiner persönlichen Top-Ten tauchen in der Liste nirgendwo auf. Dafür gibt es Gründe. Denn er hat seinen ganz eigenen Konflikt mit offenen Welten.
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