Die Nachricht, dass der nächste Call-of-Duty-Ableger die »Sci-Fi-Fesseln« hinter sich lassen wird, um wieder zu den Wurzeln der Reihe zurückzukehren, ging wie ein Lauffeuer durch das Netz. Nun stellt sich natürlich die Frage, welches Setting die Entwickler von Sledgehammer Games für den kommenden Teil gewählt haben.
Aber eine Rückkehr zu einem historischen Szenario hat nicht nur Einfluss auf die Story und die Spielumgebung. Vor allem das Gameplay wird sich den traditionelleren Settings anpassen müssen. Ein Tweet von Sledgehammer Games-Chef Michael Condrey bietet dahingehend aktuell jede Menge Interpretationsbedarf:
Link zum Twitter-Inhalt
Auf die Nachfrage, wo denn das neue Call of Duty spielen wird, antwortete Condrey knapp, aber vielsagend mit »auf dem Boden«. Damit könnte natürlich einfach nur die Abkehr von Weltraum-Szenarien und Raumschiffen gemeint sein. So mancher Fan legt die Aussage aber auch damit aus, dass die typischen Boost Jumps und Wall Runs der letzten Ableger der Vergangenheit angehören.
Mehr zum Spiel:Call of Duty 2017 - Rückkehr zu den Serien-Wurzeln: 2. Weltkrieg?
Tatsächlich würde ein neuer Call of Duty-Teil im Zweiten Weltkrieg das Spielgefühl entschleunigen, auf Exo-Suits verzichten und vertikales Gameplay einschränken müssen.
Call of Duty: Infinite Warfare - Screenshots aus dem Zombie-Modus »Zombies in Spaceland« ansehen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.