Seite 2: Call of Duty: Black Ops 2 im Technik-Check - Systemanforderungen und Grafikvergleich

Mittlere Details sehen wenig schlechter aus, bringen aber auch keinen spürbaren Leistungsschub.

Die Einstellung »Niedrig« lässt die Schatten deutlich pixeliger werden.

Die Option »Aus« schaltet die Schatten gänzlich ab.

Optische Auswirkungen hat die Option allerdings keine. Alle Charaktere und Objekte im Spiel wirken leicht aufgeklebt.

»Hoch« wird bereits merklich unschärfer, liefert aber immer noch passable Bildqualität.

In mittleren Details sind die Texturen allesamt bereits ziemlich matschig.

Die niedrigsten Details beleidigen das Auge schon fast. Selbst Quake bot höher aufgelöste Texturen.

Zweifaches MSAA mindert den Effekt schon sichtbar.

4x MSAA bietet den besten Kompromiss aus Bildqualität und Leistung.

Weder MSAA 8x oder CSAA 16x sehen erkennbar besser aus.

Dafür kosten diese Modi bis zu 25 Prozent mehr Leistung.

Die Shaderkantenglättung FXAA leistet gute Dienste bei geringem Leistungsverlust. An dem Netz links gut zu erkennen: Auch transparente Texturen profitieren von diesem Effekt.

Ob Sie in Black Ops 2 die Einstellung »Hoch« oder »Mittel« verwenden, macht keinen Unterscheid.

Erst die Einstellung »Gering« verringert die Bildqualität sichtlich.

Dieser Effekt nennt sich Tiefenunschärfe und wird in Computerspielen eingesetzt, um das virtuelle Blickfeld natürlicher wirken zu lassen.

Unterschiede zwischen den Qualitätsstufen des Effekts sind uns in Black Ops 2 aber nicht aufgefallen.