Seite 2: Call of Duty: Black Ops 4 - Angespielt: 16 Fakten zum Taktik-Shooter

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Unsere Erkenntnisse zu den Specialists

Wie in Black Ops 3 gibt es Spezialisten mit eigenen Fähigkeiten. Wie in Black Ops 3 gibt es Spezialisten mit eigenen Fähigkeiten.

9. Die Items werden wichtiger. Die zehn Specialists funktionieren jetzt etwas anders als in Black Ops 3: Statt zwischen einer Waffe und einer Fähigkeit auszuwählen, haben die Charaktere nur noch ein bestimmtes Item in petto.

Die sechs aus dem Vorgänger bekannten Spezialisten tragen die altbekannten Waffen mit sich, Ruin zerlegt also per Druckwelle Gegner im Nahkampf, Firebreak packt den Flammenwerfer ein und Battery die Granatwerfer aus. Ansonsten funktionieren die Items wie in Black Ops 3, das langsame Aufladen kann mit erzielten Punkten im Match beschleunigt werden.

10. Die Gadgets ermöglichen coole Manöver. Jeder Specialist verfügt über ein eigenes Gadget, das aber auch angelegt werden muss. Wir sprachen vorhin vom taktischen Slot, viele Spieler beim Reveal-Event haben lieber ein Specialist-Gadget statt Granaten eingepackt.

Ruin erhält so beispielsweise den Greifhaken, um über Fenster direkt in ein Obergeschoss eines Hauses zu gelangen. Firebreak erzeugt hingegen einen Gebietsschaden, der Gegnern zeitweise die Möglichkeit zur Regeneration nimmt. Battery hat wiederum eine Granate, die nach der Explosion nochmal in kleinere Granaten zerspringt, die wiederum explodieren.

11. Call of Duty bekommt endlich echtes Teamplay! Der Medic-Specialist Crash kann mit seiner Spezialfähigkeit Spieler sofort heilen und die Lebenspunkte kurzfristig um 100 Punkte anheben. Mit seinem Gadget legt er hingegen eine Munitionstasche hin. Die ist auch nötig, weil jeder Spieler über wenige Reservemunition verfügt.

Der neue Specialist Recon lässt sein ganzes Team für wenige Augenblicke Gegner durch Wände sehen, ein immenser Vorteil. Sein Gadget ist ein Sensor, der den Fog of War um eine bestimmte Position herum lichtet. Seraph hat als Gadget dagegen einen mobilen Spawnpunkt für das Team dabei. Viele Spieler vergleichen das neue Call of Duty mit Overwatch, die Operator aus Rainbow Six: Siege und ihr Zusammenspiel sind aber unserer Meinung nach der weitaus treffendere Vergleich.

12. Die Team-Zusammenstellung wird viel wichtiger. Jedes Team kann jeden Spezialisten nur ein Mal ins Feld führen, fünf (nervige) Firebreaks mit Flammenwerfern wird es also nicht mehr in einem Match geben. Dafür lassen sich die Charaktere nun genau wie die Pick-10-Klasse (unsere gespeicherten Kombis aus Waffe und Equipment) im Match jederzeit wechseln.

Call of Duty: Black Ops 4 - Story-Trailer stellt neue Specialist-Charaktere vor Video starten 1:28 Call of Duty: Black Ops 4 - Story-Trailer stellt neue Specialist-Charaktere vor

Maps und Modi

13. Das Three-Lane-Mapdesign ist wohl Geschichte. Ein Markenzeichen von Treyarch gibt es so nicht mehr. Die Karten sind etwas kleiner und die drei Laufwege in der Mitte miteinander verbunden, man stelle sich also eher vier Kreise (oder ein vierblättriges Kleeblatt) vor. Woran uns das Mapdesign sofort erinnert hat: Counter-Strike: Global Offensive.

14. Das Punkte-Erobern wird fairer. Klassische Modi wie Hardpoint oder Domination kehren zurück. Lediglich eine kleine, neue Mechanik ist uns aufgefallen: Wenn wir 90 Prozent eines Punktes einnehmen, sterben und unser Teammitglied erst Momente später eintrifft, muss der Mitspieler die Einnahme nicht von vorne beginnen.

Vielmehr gehen die von uns genommenen 90 Prozent erst langsam auf Null zurück. Wenn das Gegnerteam auf den Einnahmepunkt läuft, kann sie den Prozess aber beschleunigen. Eine ebenso faire wie durchdachte Mechanik.

15. Der neue Control-Modus ist spaßig, aber nicht bahnbrechend. In Control hält ein Team zwei Punkte, das Gegnerteam greift an und muss zur Einnahme einige Zeit lang die Verteidiger von den Einnahmezonen fernhalten. Beide Teams haben nur 25 Respawns, mit denen es also zu haushalten gilt. Spannend wird es, wenn beide Teams keine Respawns mehr übrig haben und es zum Duell zweier noch übriger Spieler kommt.

Nach einer Runde wechseln die Teams die Seiten, für einen Sieg muss eine Mannschaft drei Runden (egal ob Angriff oder Verteidigung) gewinnen. Schön zu spielen und mit den limitierten Respawns für Call of Duty neuartig, aber nicht bahnbrechend.

16. Die Spielerzahl wird von 6vs6 auf 5vs5 reduziert. Ebenfalls ein Zugeständnis für mehr Taktik, langsamere Gefechte und weniger Action. Ob der Modus Ground War mit 18 Spielern zurückkehrt, ist nicht bekannt.

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