Fazit: Chernobylite - Ihr habt bis Stalker 2 noch nichts vor? Wie wärs mit einem Psychotrip durch die Sperrzone

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
30 Jahre nach der Katastrophe
Tatyana, wo bist du?

2

Horror-Puppen des Grauens
Spielwelt schon jetzt gruselige Superklasse
»Was verkaufst du?« - »Keine Ahnung!«

3

Fazit

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Fazit der Redaktion

Christian Just
@Akkat84
Es ging alles sehr schnell: Zu Beginn der zweistündigen Demo war ich sehr enttäuscht darüber, dass Chernobylite nicht auf eine einzelne, zusammenhängende Spielwelt setzt, sondern mich in einzelne Instanzen schickt. Dann hat mich die gruselige Atmosphäre vollends in Beschlag genommen und dann war die Demo schon wieder vorbei.

Schade, dass ich nicht mehr Zeit im virtuellen Tschernobyl verbringen konnte, denn mein erster Eindruck von Chernobylite ist ein ziemlich positiver. Vor allem die gruselige und unbehagliche Gestaltung der Spielwelt und die vielen kleinen und großen Geheimnisse der Sperrzone haben mein Interesse geweckt.

Soviel kann man schon sagen: Fans von Stalker müssen auf eine offene Welt verzichten, bekommen dafür aber in mehreren Häppchen eine Sperrzone zu sehen, wie es sie so realistätsnah in einem Computerspiel wohl noch nie zuvor gegeben hat. Ich bin jedenfalls gespannt und werde die Entwicklung aufmerksam weiterverfolgen.