In Call of Duty: Modern Warfare soll es wieder umfangreiche Möglichkeiten geben, das eigene Waffenarsenal mit Aufsätzen und Bauteilen auf- und umzurüsten. Dieses sogenannte Gunsmith-Feature soll eine Vielzahl von Waffen-Mods umfassen.
Wie umfangreich das System ausfällt, zeigt ein neuer Teaser-Clip auf der Twitter-Seite von Call of Duty: Hier sehen wir einige der Optionen auf Basis des M4-Sturmgewehrs. Im zugehörigen Blogpost schreiben die Entwickler: »Mithilfe des Gunsmith könnt ihr die beiden Waffen in eurem Loadout individuell anpassen: Jede Primär- und Sekundärwaffe kann aufgerüstet werden, damit ihr für jeden Multiplayer-Modus die richtige Art von Feuerkraft parat habt.«
Link zum Twitter-Inhalt
Wie in unserer Galerie zu sehen, können auch mehrere Zieloptiken gleichzeitig angebracht werden, also z.B. ein ACOG für mittlere bis große Distanzen und ein Red-Dot-Visier darüber für Gefechte aus nächster Nähe.
Zu sehen sind unter anderem folgende Waffen-Layouts:
Eine Waffe kann mit bis zu fünf Ausrüstungsteilen gleichzeitig verbessert werden. Im gezeigten Beispiel von Sturmgewehren wie dem M4A1 gibt es folgende neun Bereiche an der Waffe für Customization-Optionen:
- Mündung
- Laser
- Zieloptik
- Schaft
- Griff
- Magazin
- Unterlaufschiene
- Lauf
- Perk
Die gefürchtete Noobtube ist wieder da
Vor allem die Attachments unter dem Lauf dürften einige Fans aufhorchen lassen. So ist es z.B. möglich, Schrotflinten und Granatwerfer wie den M203 anzubringen. Der ist seit Call of Duty 4: Modern Warfare als »Noobtube« berüchtigt, weil er schon damals schnelle und oft als unfair empfundene Kills mit nur einem Treffer möglich gemacht hat. Wie der Aufsatz im neuen CoD funktionieren wird, ist allerdings noch unklar.
Das komplette Gunsmith-System soll am 01. August 2019 zusammen mit dem restlichen Multiplayer offiziell und ausführlich vorgestellt werden. Bisher gab es lediglich Gameplay aus dem neuen 2vs2-Modus Gunfight zu sehen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.