Der Ingame-Store von Call of Duty: Modern Warfare ist zum Release fast komplett leer, nur ein einziges Produkt ist derzeit verfügbar. Für rund 10 Euro gibt es das Defender Pack aus dem Endowment-Programm, dessen Umsätze nicht an den Entwickler oder den Publisher gehen. Insgesamt sind elf Gegenstände im Paket enthalten:
- Der .357 Revolver in einer Variante mit Rotpunkt-Zielvisier, umgebautem Abzug & Skin
- Eine Ingame-Uhr im Endowment-Design, die im Spiel die Systemzeit des PCs samt Datum anzeigt
- Waffen-Camo (Skin) im Endowment-Design, der auf alle Waffen in der Waffenkammer passt
- Waffen-Anhänger (Charm), den man an seine Waffe hängen kann
- Drei Embleme im Endowment-Look, mit denen Spieler ihr Profil anpassen können
- Endowment-Sticker, mit denen ihr eure Waffen weiter verzieren könnt
- Zwei Spray-Logos, mit denen ihr in Multiplayer-Matches die Umgebung verzieren könnt
An wen geht das Geld?
Die Besonderheit des Endowment-Programms ist, dass Umsätze aus dem Paket nicht an den Hersteller gehen, sondern zu 100 Prozent an eine Organisation, die Kriegsveteranen in Großbritannien und den USA dabei unterstützt, wieder im zivilen Leben Fuß zu fassen und beispielsweise reguläre Jobs zu finden.
Was passiert im Shop?
Abgesehen vom Endowment-Paket, ist es im Ingame-Shop von Modern Warfare aktuell verdächtig still. Auch die Premium-Währung CoD-Points sind aktuell noch nicht aktiv und können weder verdient noch ausgegeben werden.
Wir gehen davon aus, dass der Shop in den Wochen und Monaten nach Release mit weiteren Angeboten ausgebaut werden wird. Activision und Infinity haben sich im Vorfeld dazu verpflichtet, nur rein kosmetische Inhalte in Form von Mikrotransaktionen anzubieten und Lootboxen eine klare Absage erteilt.
Dafür soll es einen Battle Pass in einer kostenlosen und einer Premium-Variante geben - beide Pfade sollen aber keine Ingame-Vorteile freischalten.
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