CoD Warzone: Großes Balance-Update für DMR-14 und MAC-10 ist live

Nerfs für DMR-14, MAC-10, Dual-Diamatti und Type 63 in Call of Duty: Warzone sind erschienen. Wichtig: Die Balance-Änderungen betreffen nur das Battle Royale.

Schluss mit DMR-Dominanz in CoD: Warzone? Zumindest geht in Kürze ein Patch mit Nerfs live. Schluss mit DMR-Dominanz in CoD: Warzone? Zumindest geht in Kürze ein Patch mit Nerfs live.

Die Tage von übermächtigen DMR-14, MAC-10 und Co. in der Warzone von Call of Duty sind gezählt. Ein neues Balance-Update gibt gebeutelten Spielern die Hoffnung, dass die starken neuen Waffen aus CoD: Cold War im Battle Royale bald weit weniger prominent sein könnten.

Das Twitter-Konto von Raven Software, einem der beteiligten Entwickler, gab die frohe Kunde bekannt. Demnach sollen Spieler sich »keine Sorgen machen«, da man hingehört habe und »ein Balance-Update bald die Beschwerden über DMR-14, Type 63, MAC-10 und Dual-Pistolen adressiert«.

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Was bringt das Update genau?

Das Update ist schon live, sollte also bereits in CoD: Warzone verfügbar sein. Die Entwickler gehen genauer auf die Balance-Anpassungen ein:

  • DMR-14: Reduzierter Headshot-Schaden, erhöhter Rückstoß
  • Type 63: Reduzierter Headshot-Schaden, erhöhter Rückstoß
  • MAC-10: Verringerter Kopfschuss-Multiplikator
  • Dual-Diamattis: Erhöhte Hüftfeuerverteilung, verringerte Schadensreichweite
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Update nicht für Cold War: Ferner erklärt Raven Software, dass die Änderungen ausschließlich die Warzone betreffen und nicht etwa den Multiplayer-Modus von Call of Duty Black Ops: Cold War. Im neuesten CoD ist die MAC-10 zwar ebenfalls stark, stößt aber längst nicht auf so viele Beschwerden wie im Battle Royale.

Man muss den Entwicklern zugute halten: Die Balance im Battle Royale fällt um einiges schwieriger und experimenteller aus, da dort die Waffen aus zwei unterschiedlichen Spielen aufeinandertreffen. Die Balance-Probleme entstanden, als die Waffen aus CoD: Cold War mit denen aus CoD: Modern Warfare in der Warzone kombiniert wurden. Für Spieler, die seit Wochen davon betroffen waren, war es natürlich dennoch nervig.

Wo lag das Problem?

Besonders das Präzisionsgewehr DMR-14 war übermächtig. Wir haben den stärksten Waffen in CoD: Warzone einen eigenen Artikel gewidmet, der euch die besten Loadouts zeigt, um optimal von den Vorteilen zu profitieren:

Kurz gesagt: Das DMR-14 war extrem einfach zu kontrollieren, da es fast keinen Rückstoß aufwies. Außerdem fiel der Schaden äußert hoch aus, was zu einem Frag mit zwei Treffern führte, wenn einer davon ein Headshot war. Das hatte zur Folge, dass man kaum drum herum kam, mit der Waffe zu spielen, wenn man in CoD: Warzone Erfolg haben wollte. Wir werden in Kürze erfahren, ob die Nerfs derlei Probleme präzise aus der Welt schaffen, ohne über das Ziel hinauszuschießen.

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