Call of Duty: Warzone zückt den alten Fortnite-Trick. Die Entwickler nutzen Updates, um subtile Andeutungen, Hinweise und Veränderungen auf der eigenen Battle-Royale-Map zu verstecken, die zum neuen Call of Duty 2020 überleiten. Dass es sich bei dem um ein Black Ops (Cold War?) handelt, gilt seit Monaten als offenes Geheimnis.
Doch jetzt geht es Schlag auf Schlag. Im Code entdecken Dataminer handfeste Hinweise auf eine Legende der Black-Ops-Serie: Captain Frank Woods. Der war schon im allerersten Black Ops unser bester Buddy - und soll bald als spielbarer Operator in Call of Duty: Warzone auftauchen. Doch das ist nicht alles.
Was haben Dataminer entdeckt?
Nach dem aktuellen Season-4-Update wurden Sound-Dateien im Spiel entdeckt, die sich auf einen neuen Operator beziehen. Der Dateiname dieser Files: Woods.
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Im Verbund mit dem Update dringen außerdem Ziffernfolgen an die Öffentlichkeit, die Fans aus dem Intro und der Kampagne von Black Ops 1 kennen, weil sie an den Stuhl gefesselt ausreichend Zeit hatten, sich mit ihnen bekannt zu machen:
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Die Zeichenfolgen sind:
- 54 23 5 11 19 45 7
- Ascension 7 15 1 2 19 7 25 6 13 6 7 15 14 0
Und auch TheGamingRevolution, der aktuell bekannteste und präziseste Call-of-Duty-Leaker, postet Sätze aus dem Spiel, die in der Community für wilde Theorien sorgen:
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Gerade die Erwähnung eines Gefangenen verbinden viele Spieler mit Call of Duty: Black Ops, auch wenn dort nicht Woods, sondern Mason auf dem Stuhl festgebunden war. Man muss nicht Nostradamus heißen, um zu kombinieren, dass Activision irgendetwas mit den Bunkern vorhat.
Gemessen daran, dass wir seit fast 20 Jahren noch nie so lange auf eine CoD-Ankündigung warten mussten, rechnen wir fest damit, dass sich hinter der Bunker-Aktion irgendeine Marketingaktion für das neue Black Ops verbirgt.
Activision hat das übrigens bereits in der Vergangenheit getan. Im Multiplayer von Black Ops 3 versteckten die Entwickler vor ein paar Jahren einen ersten Teaser zum Nachfolger Infinite Warfare.
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