Fazit: Dawn of War 3 - Die sechs wichtigsten Multiplayer-Erkenntnisse

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Fazit der Redaktion

Maurice Weber
@Froody42
Nach all den Hoffnungen, kurzen Anspielsitzungen und großen Versprechungen endlich der Moment der Wahrheit: Stundenlang habe ich Dawn of War 3 gespielt - und es hat mir richtig gut gefallen! Die meisten Neuerungen funktionieren, das Spiel schafft für mich eine gute Balance aus eindrucksvollen Massenschlachten, in denen die Helden und Eliteeinheiten eine angemessen zentrale Rolle zu spielen - ohne so wichtig zu sein, dass alles andere wegfällt. Keine Frage, Dawn of War 3 ist mehr RTS als MOBA. Hier wollen schlaue Außenposten errichtet, Ressourcenpunkte erobert und Armeen in cleveren Manövern dirigiert werden.

Der durchaus MOBA-inspirierte Spielmodus und die mächtigen Heldenfähigkeiten stören mich dabei nicht. Schlacht um Mittelerde, Dawn of War 2 und Warcraft 3 setzten alle auf Helden als zentrales Spielelement und gehören zu meinen liebsten Strategiespielen. Trotzdem ist Dawn of War 3 nicht der perfekte Wunschtraum aller Serienfans. Gerade, wer die kleineren taktischen Gefechte des zweiten Teils mochte, wird hier kaum auf seine Kosten kommen. Und dass Basenbau und Upgrades merklich zurückgefahren wurden, schmerzt mich doch. Aber Dawn of War 3 hat dafür seine eigenen Stärken, so wie bislang jeder Teil dieser Serie seine eigenen Innovationen mitbrachte - und ich freue mich sehr darauf, den neuesten Teil in seinem ganzen Umfang zu spielen!

3 von 3


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