Nach einem katastrophalen Start hat der Microsoft Flight Simulator 2024 das größte Problem anscheinend überwunden: Die Server laufen zu »99,999 Prozent« stabil, wie der Chefentwickler Jorg Neumann auf der offiziellen Webseite bekannt gibt.
Zum Launch kamen einige Spieler nicht über den Ladebildschirm hinaus, um sich überhaupt in ein Cockpit zu setzen - was sich wiederum in den Steam-Rezensionen zeigte. Gerade mal 15 Prozent gaben zu Beginn einen Daumen nach oben.
Langsam aber sicher steigt nun die Anzahl an positiven Rückmeldungen, auch wenn sie noch lange nicht bei einem optimalen Wert angekommen ist - 41 Prozent sind auf Steam aktuell vom Flight Simulator angetan.
Problemlos läuft Microsofts Spiel nämlich noch lange nicht, die schwächelnden Server waren nur die erste Hürde. Neben allgemeinen Bugs und Ladeproblemen bekommt besonders der neue Karrieremodus viel Kritik ab.
Updates bereits in Sichtweite
Nachdem der erste Hotfix am 22. November bereits einige Spielabstürze gefixt hat, erwarten uns in den kommenden Tagen zwei weitere Patches:
02. Dezember: Am Montag soll ein kleineres Update weitere Stabilitäts-Probleme beheben und andere Fixes beinhalten.
09. Dezember: Der dritte Patch des Flugsimulators soll etwas größer ausfallen. Unter anderem soll es danach Spielern temporär frei zustehen, ausgewählten Content zu deaktivieren, um damit potenziell einhergehende technische Probleme zu vermeiden. Außerdem erscheint eine safe boot option
, um den Content von Dritten zu deaktivieren, die für einen Crash beim Start des Spiels sorgen.
Die freiwillige Deaktivierung mancher Inhalte ist letztlich eine Zwischenlösung, da Teile des Marketplace-Contents aus dem Vorgänger im Flight Simulator 2024 für technische Probleme sorgen. Manche Spieler können beispielsweise deshalb nicht das Spiel starten.
Sobald das Team die Problemquellen entdeckt und behoben hat, wird die Funktion voraussichtlich wieder entfernt.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.