Nach einem wöchentlichen Reset der Community-Aktivitäten in Destiny 2, tauchte plötzlich eine ganz besondere Herausforderung auf: Niobe's Torment, ein vormals verstecktes Areal in der Europäischen Todeszone, in dem die Community Wellen von Gegnern bekämpfen und ein Rätsel lösen musste. Und dort wartete eine lukrative Belohnung in Form der finalen Schmiede des Black-Armory-DLCs: der Bergusia Forge. Blöd nur, dass in 24 Stunden kein einziger Destiny-Zocker die Herausforderung bewältigen konnte.
Der große Destiny-Streamer xGladd verbrachte sogar 27 Stunden am Stück damit, das Rätsel zu knacken. Vergeblich. Auch andere Influencer bissen sich die Zähne an Niobe's Torment aus.
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Bungie schaltet die Bergusia Forge trotzdem frei
Was in seiner Konzeption wohl als nette Community-Aktivität gedacht war, wurde zu einem frustrierenden Erlebnis. Denn anders als bei einem Raid war niemand darauf gefasst, wie unbezwingbar diese Freischaltung des DLC-Inhalts ausfallen würde. Und offenbar hat auch Bungie nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Jetzt erfolgte eine Stellungnahme:
"Heute, um 14 Uhr PST, werden wir die Bergusia Forge für alle Spieler freischalten, die den Annual Pass besitzen. Auch wenn das gemeinsame Lösen eines Puzzles als Community spaßig sein kann, hat es sich als ungünstige Lösung herausgestellt, ein solches Rätsel zwischen die Spieler und die DLC-Inhalte zu stellen."
Der Inhalt wird also unabhängig vom Knacken des Rätsels freigeschaltet. Bungie betont aber zusätzlich, dass das Puzzle nicht verschwindet. Wer die Herausforderung knackt, kann nach wie vor einen speziellen Ghost und ein Emblem verdienen. Sie wird nur nicht länger an die Bergusia-Schmiede gekoppelt. Wer sich für das Rätsel interessiert: Eurogamer hat einige Screenshots davon geposted.
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