Destiny 2 will sich in Zukunft von den großen Erweiterungen verabschieden und auch kleinere, aber zahlreichere Addons setzen. In einem Blogpost erklärt Entwickler Bungie, dass ab nächstem Jahr deutlich anders mit neuen Inhalten umgegangen wird.
Destiny 2 plant zwei mittelgroße Erweiterungen pro Jahr
Während bisher im Abstand von ein bis zwei Jahren eine große Erweiterung erschien, soll im Sommer 2025 das erste kleinere Addon mit dem Codenamen »Apollo« erscheinen.
Ein halbes Jahr später soll mit »Behemoth« ein weiteres Addon an den Start gehen. Diese bleiben weiterhin kostenpflichtig, Details zu den geplanten Preisen gibt es noch nicht. Einen Überblick über den Zeitplan erhaltet ihr auf der Roadmap:
Jede Erweiterung wird von einer Season mit kostenlosen Inhalten begleitet. Für jede Season sind jeweils im Abstand von drei Monaten zwei große Updates geplant. Die saisonalen Inhalte bestehen aus neuen Aktivitäten sowie alten und frischen Events. Einen Season, beziehungsweise Reward Pass mit kosmetischen Freischaltungen soll es auch geben.
Bei den Hauptaktivitäten sollen sich zwei essenzielle Dinge ändern. Zum einen soll es besser möglich sein, den Schwierigkeitsgrad anzupassen und so für den Spieler lohnenswerte Ausrüstung zu erspielen.
Zum anderen soll der Navigator eine neue und übersichtlichere Benutzeroberfläche bekommen, damit Spieler besser aus der Vielzahl an Aktivitäten auswählen können.
Keine lineare Story für die Erweiterungen
Grundsätzlich enthalten die Addons wie gehabt neue Orte, Missionen und Ausrüstung. »Apollo« soll der Startschuss für eine mehrjährige neue Saga sein, die auch ein übergeordnetes Thema hat.
Anders als bisher folgt ihr aber keiner linearen Geschichte mehr, sondern sollt selbst auswählen können, welchem der Handlungsstränge ihr folgt. Die Reihenfolge, in der ihr die einzelnen Geschichten spielt, bleibt ebenfalls euch überlassen.
Bisher hat Bungie keine genauen Details darüber enthüllt, wie dieses nichtlineare Storytelling konkret in Destiny 2 funktionieren wird oder worum es in den Addons gehen soll. In den nächsten Monaten sollen jedoch weitere Einblicke in die Zukunft des Shooters folgen. Die Entwickler sprechen im Blogbeitrag von nichts Geringerem als einem »Neuanfang«.
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