Die besten Indie-Spiele - Unsere Top-15-Indies für 2013

Die Besten, der Besten, der Besten, Sir! Wir haben unsere 15 Lieblings-Indiespiele des Jahres 2013 gekürt. Ist Ihr Favorit dabei?

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Da der Begriff »Indie« sich nicht nur auf niedrigen Preis und Entwicklungsbudget bezieht, sondern vor allem auch auf die Unterstützung durch finanzstarke Hersteller bei Veröffentlichung und Vertrieb, haben wir einige ungemein spielenswerte Kandidaten weggelassen. Das kurze Brothers: A Tale of Two Sons löst zwar wie kein zweites Spiel das Versprechen von interaktivem Geschichtenerzählen ein, wurde aber vom renommierten Hause Starbreeze Studios (Payday 2, Syndicate) entwickelt. State of Decay mag neben DayZ die beste Simulation einer Zombie-Apokalypse sein, wird aber ebenso wie der grandiose Geschicklichkeitstest Trials Evolutionvon Micosoft vertrieben.

Und die beiden Telltale-Episoden The Walking Dead: Season 2 - Episode 1: All That Remains und The Wolf Among Us: Faithsind zwar Top 15-Material, aber wir haben sie dieses Jahr außen vor gelassen. Die Titel sind noch nicht abgeschlossen und im Falle des Bestenlisten-Einzuges im nächsten Jahr vermeiden wir die diesjährigen redundanten Einträge lieber präventiv. Ob Industrieveteran Telltale trotz Unabhängigkeit von Publishern überhaupt noch als »Indie« deklariert werden kann, ist sowieso eine Frage für sich. Aber nun genug der Vorrede: Viel Spaß mit unserer Liste und frohes Diskutieren.

#15: Der beste Angstschrei

Outlast

Outlast - Test-Video zum Horror-Shocker Video starten 7:44 Outlast - Test-Video zum Horror-Shocker

Nackte Kannibalen, wahnsinnige Ärzte und das alles in einer abgelegenen Nervenheilanstalt. Outlast ist Horror in Reinform. In der Tradition der Amnesia-Spiele erforschen wir als ein Reporter die heruntergekommene »Mount Massive Klinik«, wo Patienten jahrelang unter Ausschluss der Öffentlichkeit behandelt wurden. Man muss kein Horror-Experte sein um zu wissen: Das stinkt gewaltig nach einem Höllentrip für unsere Nerven.

Zwar setzt Outlast weniger auf subtilen Grusel und mehr auf deftige »Jump Scares«, aber wir haben uns während der Tour durch die schummrigen Gänge der Anstalt und bei unseren Treffen mit den völlig wahnsinnigen Insassen so fürchterlich erschrocken, wie seit Slendernicht mehr. In den Momenten, in denen wir panisch in einem Schrank hocken, weil uns ein blutiger Arzt mit einer rostigen Schere in Stücke schneiden will, funktioniert Outlast so gut, dass wir dem kurzen Horrortrip auch die generischen Kletterpassagen und simplen Rätsel verzeihen.

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