#9: Der beste Trip in die Wildnis
Don’t Starve
Entwickler Klei hat momentan einen echten Lauf. Das kanadische Studio hat nach dem goßartigen Mark of the Ninja von 2012 auch dieses Jahr wieder einen kleinen Indie-Hit abgeliefert: Don’t Starve. In dem Survival-Spiel werden wir ohne viel Aufhebens in eine fremde Welt geworfen und müssen dort in bester Robinson-Crusoe-Manier überleben. Dazu muss unser Einsiedler wider Willen Essen finden, Feuer machen (des Nachts lauern tödliche Kreaturen in der Dunkelheit), ein Lager bauen, Werkzeuge herstellen und die mysteriöse Welt, in der er gelandet ist, immer weiter erkunden.
Klingelt da was? Don’t Starve hat natürlich unübersehbare Anleihen an Minecraft genommen und es ist vor allem die daher berüchtigte Suchtspirale, die auch bei Don’t Starve funktioniert: Sammeln, entdecken, bauen, ausprobieren. Was Don’t Starve aber von der Vorlage abhebt sind der außergewöhnliche Stil, das viel stärkere Überlebens-Thema und die ungleich fantasievollere Umgebung, die es zu entdecken gilt. In Don’t Starve warten etwa freundliche Schweinedörfer, modrige Spinnensümpfe und gruselige wandelnde Bäume auf den Spieler. Und zahlreiche überraschende Momente, etwa wenn man das erste Mal versehentlich einen Waldbrand auslösen oder wir plötzlich Halluzinationen bekommen oder… na das finden Sie lieber selbst raus.
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