Schnelle Lösungen für Einsteiger
Mikrofon muss nicht kompliziert sein. Mit diesen Produkten könnt ihr unkompliziert und schnell loslegen - solange ihr den passenden Kopfhörer dazu habt.
Komplettset: Tonor Q9 Mikrofon-Set
Aufbauen, anstecken, loslegen: Möchte man sein Mikrofon mit einem Mikrofon-Arm am Schreibtisch installieren, macht man mit dem Mikrofon-Set Tonor Q9 nichts falsch und kommt auch preislich sehr gut weg. Das Set enthält ein solides Mikrofon mit Nierencharakteristik und viel Zubehör. Das Tonor Q9 ist ein guter und günstiger Einstieg in die Welt des Streamings. Wer später dann qualitativ doch noch eine Schippe drauf legen will, tauscht das Mikro aus und spart sich Neuanschaffungen beim Zubehör.
- Solide Aufnahmequalität
- Bedienelemente am Mikrofon (Lautstärke, An/Aus)
- Komplettset mit Popfilter, Abdeckung, Spinne und Mikrofon-Arm
- Kein Standfuß enthalten
- Mikrofon-Arm evtl. etwas wackelig
- Kein Kopfhöreranschluss für Live-Monitoring
Unkompliziert und solide: Yotto USB-Mikrofon
Einfach aufnehmen: Das Yotto USB-Mikrofon mit Nierencharakteristik liefert für die mittlere Preisklasse eine solide Aufnahmequalität. Das höhenverstellbare Stativ lässt sich auf bis zu 31,5 Zentimeter ausfahren. Dank der mitgelieferten Mikrofonspinne beeinträchtigen das Tippen auf der Tastatur und Stöße gegen den Schreibtisch nicht so sehr die Aufnahme. Weniger geeignet für den semi-professionellen Streamer, aber für die regelmäßige Voicechat-Runde oder die nächste Videokonferenz definitiv zu empfehlen.
- Solide Aufnahmequalität
- Flexibles Tischstativ
- Mikrofonspinne & Popfilter inklusive
- Leises Grundrauschen hörbar
- Kein Kopfhöreranschluss für Live-Monitoring
Für den gelegentlichen Einsatz: Fifine K669B
Für den kleinen Geldbeutel: Abends ein paar Stündchen Red Dead Online mit Freunden über Teamspeak und gleichzeitig ein solides Mikrofon für das Online-Meeting am nächsten Morgen parat haben? Das Fifine K669B kann das locker leisten. Möchte man regelmäßig streamen oder hat Anspruch an Top-Aufnahmequalität, sollte man sich in der höherpreisigen Ecke umsehen. Für gelegentliche Unterhaltungen ist das Fifine mit Nierencharakteristik aber vollkommen ausreichend und schon eine Verbesserung zu integrierten Mikrofonen.
- Solide Aufnahmequalität
- Regler für Aufnahmelautstärke
- Kein Kopfhöreranschluss für Live-Monitoring
Mikrofone zum Anstecken und selber Bauen
Das sind keine klassischen Mikrofone, sondern besondere Lösungen für besondere Bedürfnisse. Ihr könnt eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombination auch dann benutzen, wenn ihr wenig Platz habt.
Wer es gerne einfach und billig hat: Speedlink SPES
Günstiges Ansteckmikrofon: Wer einfach nur ein Mikrofon ohne Schnickschnack sucht, ist mit dem günstigen Speedlink SPES gut bedient. Glasklare Aufnahmen sind zwar nicht möglich, aber es reicht allemal, um über Discord mit Team-Mitgliedern die Taktik abzustimmen. Es lässt sich einfach an Kopfhörerkabel oder Hemd anklemmen, was allerdings bei Bewegungen schnell zu unerwünschten Nebengeräuschen führen kann. Die Sprachqualität via Klinkenstecker ist akzeptabel und kann mit der von günstigeren Headsets mithalten.
- Klein und kompakt
- Flexible Anbringung
- Sehr günstig
- Für wenig Geld eine akzeptable Aufnahmequalität ...
- ... bei der man allerdings keine allzu hohe Qualität erwarten sollte
- Empfindlich gegenüber Bewegungen
- Zusätzliches Kabel hängt vom Kopf
Headset zum Selberbasteln: Antlion ModMic USB
Die Kompromisslösung: Für Spieler, für die auch Headsets mit abnehmbarem Mikrofon keine Option sind, aber trotzdem nicht komplett auf die „Headset-Erfahrung“ verzichten möchten, gibt es die ModMics von Antlion. Hiermit können die Lieblings-Kopfhörer temporär zum Headset umfunktioniert werden. Ein kleiner Knopf wird von außen an eine Ohrmuschel geklebt, an dem das Mikrofon magnetisch befestigt wird. Das Antlion ModMic USB liefert insgesamt eine solide Aufnahmequalität, die deutlich besser ist als bei günstigen Mikros mit Klinkenstecker. Für alle, die gerne kabellos unterwegs sind, gibt es eine Wireless Version* für rund 140 Euro.
- Solide Aufnahmequalität
- Flexibel
- Stummschaltung am Kabel möglich
- Zusätzliches Kabel hängt vom Kopf
Klare Aufnahmen für unter 100 Euro
Kommen wir zur Mittelklasse: Diese Mikrofone genügen für fast jeden Anspruch, sind immer noch einigermaßen preiswert und sind flexibel einsetzbar.
Einfach aber gut: HyperX SoloCast
Satter Stimmumfang: Im Bereich unter 100 Euro sticht das HyperX SoloCast durch satte Aufnahmen hervor. Auch tiefe Bereiche werden gut abgedeckt und verleihen der Stimme eine angenehme Fülle, sofern der Abstand zum Mikro nicht zu groß ist. In Sachen Ausstattung müssen dagegen einige Abstriche gemacht werden. Die Funktionen beschränken sich auf eine Stummschaltung und das mitgelieferte Tischstativ überträgt leicht Störgeräusche. Wer aber schon einen Mikrofonarm mit Spinne sowie Popschutz besitzt und nur ein günstiges, neues Mikrofon sucht, ist mit dem SoloCast gut beraten. Mit dem 3/8"-5/8"-Kombigewinde lässt es sich problemlos überall anschrauben.
- Gute Aufnahmequalität mit voller Stimme
- Einfache Bedienung
- Gute Verarbeitung
- Nur sehr einfaches Tischstativ
- Kein Kopfhöreranschluss für Live-Monitoring
Für Retro-Design-Fans: Samson Meteor
Gute Aufnahmequalität zum Mitnehmen: Das schicke Samson Meteor im Retro-Look mit Nierencharakteristik verfügt über ein integriertes Dreibein. Dadurch wird das Mikro sehr portabel. Es lässt es sich dank 5/8‘‘-Gewinde aber auch auf andere handelsübliche Mikrofonständer montieren. Über einen 3,5-mm-Klinkeneingang kann ein Kopfhörer für direktes Monitoring angeschlossen werden, dessen Lautstärke sich mit einem Rad vorn am Mikrofon einstellen lässt.
- Schickes Design
- Gute Aufnahmequalität
- Portabel
- Integriertes Tischstativ
- Vertikale Ausrichtung ggf. problematisch
Razer-Setup komplettieren: Razer Seiren X
Für Gamer konzipiert: Das Seiren X mit Supernierencharakteristik richtet sich vor allem an Razer-Fans. Durch die leichte Bauweise und das funktionale Stativ lässt es sich einfach abbauen und mitnehmen. Am Gerät selbst befinden sich ein Lautstärkeregler für die Kopfhörer sowie ein Knopf für die Stummschaltung. Ärgerlich ist die Anbringung des Kopfhörerausgangs unterhalb des Mikrofons, der bei Verwendung des Tischstativs nur mit einem sehr flexiblen Kopfhörerkabels erreichbar ist. Die Aufnahmequalität ist absolut solide. Das kompakte Razer Seiren Mini* gibt es für einen etwas günstigeren Preis, allerdings ohne Zusatzfunktionen.
- Gute Aufnahmequalität
- Stummschaltung am Mikrofon möglich
- Kompakt & leicht
- Viel Plastik, wirkt dadurch weniger wertig
- Unvorteilhafte Anbringung des Kopfhörerausgangs unter dem Mikrofon
Mit Beleuchtung: Roccat Torch
Berührungslose Stummschaltung: Ja, das Roccat Torch bietet "gamertypische" RGB-Beleuchtung, die sich mit der Roccat-Software steuern, aber immerhin auch ohne diese abschalten lässt. Toll am Torch Mikro ist die berührungslose Stummschaltung, die sich optional per Handgeste an- und abschalten lässt. Das erfordert allerdings erst ein bisschen Übung. Sämtliche anderen Bedienelemente befinden sich am Tischstativ. Von dem lässt sich das Mikrofon abtrennen und beispielsweise auf einem separaten Mikrofonarm montieren. Beim Verstellen von Lautstärke, Verstärkung und Aufnahmemodus am Bedienfeld entstehen so keine Störgeräusche.
- Gute Aufnahmequalität
- Integrierter Popschutz
- Brauchbarer Whisper-Modus für leise Sprecher
- Berührungslose Stummschaltung
- Mikrofon von Bedienfeld trennbar
- Kippanfälliges Tischstativ
- Bedienfeld wirkt nicht sehr wertig
Gute Aufnahme, wenig Funktionen: Mackie EM-91CU+
Ausgewogener Klang mit wenig Komfortfunktionen: Das EM-91CU+ von Mackie ist eine aufpolierte Version des 2020 erschienenen Einsteigermikros EM-91CU (ohne Plus). Die technischen Werte unterscheiden sich leicht und schlagen sich in der Praxis durch eine etwas bessere Aufnahmequalität und satte Stimmaufnahmen nieder. Außerdem verfügt die Neuauflage über eine Stummschaltung und einen Kopfhörerausgang. Letzterer ist leider nur fürs Playback zu gebrauchen, da Live-Monitoring nicht unterstützt wird. Der Aufnahmepegel ist ausreichend, für die meisten Geschmäcker aber wohl etwas zu niedrig und sollte in der Software eures Vertrauens etwas angehoben werden, wenn das nicht schon automatisch passiert. Der mitgelieferte Shockmount ist praktisch, allerdings braucht ihr noch einen separaten Mikrofonständer für die Anbringung und auch ein Popschutz ist zu empfehlen. Im direkten Vergleich hat das Mackie EM-91CU (ohne Plus)* für knapp die Hälfte des Preises derzeit noch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Sehr gute Aufnahmequalität
- Hochwertige Verarbeitung
- Mit Shockount
- Umfangreiches Softwarepaket via Download-Codes
- Kein Standfuß enthalten
- Kopfhörerausgang ermöglicht kein Live-Monitoring
- Niedriger Aufnahmepegel
- Popschutz notwendig
Kleiner Yeti mit großem Klang: Blue Yeti Nano
Sprachaufnahmen wie eure Lieblingsstreamer: Seit Blue angefangen hat, den Markt der USB-Mikrofone aufzumischen, sind die Yeti-Mikrofone kaum noch wegzudenken. Sie bieten sehr gute Aufnahmequalität gepaart mit erstklassiger Verarbeitung und Funktionsreichtum. Das Blue Yeti Nano, das kleine Geschwisterchen des Blue Yeti*, ist flexibel einsetzbar und vor allem auch für diejenigen interessant, die Musik machen, Podcasts aufnehmen oder andere Sprachaufnahmen anfertigen. Das Geld ist hier auf jeden Fall gut angelegt. Mit dem hervorragenden Yeti X* hat Blue zudem noch eine höherpreisige Version um die 180 Euro mit mehr Funktionen im Sortiment.
- Sehr gute Aufnahmequalität
- Kompakte & hochwertige Verarbeitung
- Zwei Aufnahmecharakteristiken (Niere, Kugel)
- Stummschaltung & Kopfhörerlautstärke am Mikrofon regelbar
- Kein Popschutz
- Aufnahmelautstärke nur über Software einstellbar
Profi-Mikrofone für Podcasts und mehr
Mit diesen Mikrofonen könnt ihr nicht nur hervorragend spielen, sondern auch Podcasts aufnehmen oder streamen. Dabei ist die Bedienung einfacher als gedacht: Auspacken, einstecken, loslegen.
Wenn's mal lauter wird: Elgato Wave:3
Mit Clipguard-Technologie: Das Wave:3 von Elgato verfügt über alle Funktionen, die sich Streamerinnen und Streamer von einem guten USB-Mikrofon wünschen: Live-Monitoring, Eingangsverstärkung, Kopfhörerlautstärke und Mix-Balance. Lediglich zusätzliche Aufnahmecharakteristiken neben der Standard-Niere könnten vermisst werden. Die Clipguard-Technik von Elgato sorgt dafür, dass Frequenzspitzen bei lauten Geräuschen automatisch herausgefiltert werden – praktisch für den Live-Stream. Leider ist auch ein nicht abschaltbarer Low-Cut-Filter integriert, der tiefe Frequenzen beschneidet. Darunter wird der aufgenommenen Stimme etwas Volumen genommen. Insgesamt ist die Aufnahme jedoch sehr gut und klar verständlich, auch dank integriertem Popschutz. Das etwas günstigere Wave:1* bietet ebenfalls sehr guten Klang, allerdings deutlich weniger Funktionen.
- Sehr gute Aufnahmequalität
- Sehr laute Töne werden automatisch gedämpft
- Integrierter Popschutz
- Integrierte Filter nehmen der Stimme Volumen
Sattes Stimmenvolumen: Razer Seiren V2 Pro
Gute Aufnahmequalität mit Hindernissen: Das neue Seiren V2 Pro von Razer bietet eine sehr gute Aufnahmequalität, die sich in diesem Preisbereich mit anderen Geräten messen kann. Wer ohnehin die Synapse-Software von Razer nutzt, wird sich über viele Zusatzfunktionen freuen, die zunächst etwas überfordern können. Ohne Synapse ist der Funktionsumfang jedoch recht eingeschränkt und die Bedienung ist unnötig kompliziert, da die Einstellungen auf den Endlosreglern nicht gut erkennbar sind. Im U-Mount muss das Mikro bei Aufnahmen außerdem so positioniert werden, dass die Bedienelemente schlecht erreichbar sind und man das Gerät leichter über die Software steuert. Das Seiren V2 Pro ist hauptsächlich eine Empfehlung für Razer-Fans.
- Sehr gute Aufnahmequalität
- Schlichtes Design
- Integrierter Shockmount dämpft Stöße gut ab
- Inklusive Windschutzaufsatz
- Bedienung im U-Mount umständlich
- Viele Funktionen umständlich in Synapse-Software ausgelagert
- Wackelige Drehregler ohne Anzeige
High-End Streaming-Equipment: Rode NT-USB
Für Aufnahmeprofis: Wer größere Produktionen vorhat und sich in der Welt von Streaming, YouTube oder Podcasts schon besser auskennt, ist mit dem Rode NT-USB und seiner Nierencharakteristik gut beraten. Mit diesem Gerät kommt man schon sehr nahe an professionelle Studioqualität heran. Das mitgelieferte Stativ kann aufgrund des recht schweren Mikros aber sehr wackelig sein. Selbstverständlich lässt es sich auch an anderen Mikrofonständern montieren. Über zwei Regler sind Kopfhörerlautstärke sowie das Mischverhältnis für das Monitoring regelbar. Wer etwas weniger Budget hat, aber auf Rode-Qualität nicht verzichten möchte, wirft einen Blick auf das NT-USB Mini.*
- Sehr gute Aufnahmequalität
- Hochwertige Verarbeitung
- Popschutz (aus Metall) inklusive
- Regler für Monitoring/Lautstärke
- Wackeliges Tischstativ
- Keine Stummschaltung am Mikrofon
Für Podcasts und Streaming: Shure MV7 mit USB- oder XLR-Anschluss
Dynamisches Mikrofon mit XLR und USB: Das Shure MV7 ist weniger empfindlich gegenüber Rauschen und Umgebungsgeräuschen. Das rührt auch daher, da eure Stimme nur aufgenommen wird, wenn ihr von oben hineinsprecht - so stört beim Streamen euer wildes Geklicke von Maus und Tastatur nicht. Der Lieferumfang fällt recht üppig aus: eine Halterung für das Mikrofon, zwei Kabel von Micro-USB auf Typ-A und einmal auf Typ-C und einen 3,5 mm Klinkenanschluss bekommt ihr auch. Einen Popschutz gibt es ebenfalls noch dazu. Der XLR-Anschluss ermöglicht das anschließen an ein Mischpult und ihr könnt aber sogar parallel von USB und XLR aufnehmen. Für das Finetuning eurer Stimme bekommt ihr zusätzlich die Desktop App ShurePlus Motiv - theoretisch benötigt ihr damit keine weitere Software für das Mikrofon. So müsst ihr beispielsweise in OBS keine Einstellungen vornehmen, wenn ihr in der App alles mit Filtern und Equalizern schon regelt. Sogar verschiedene Presets lassen sich speichern.
- großer Lieferumfang (Popschutz, 2x USB-Kabel, 3,5 mm Klinkenanschluss)
- USB und XLR Anschluss
- Kommt mit eigener Software, sodass ihr zusätzlich nichts benötigt
- Grundsätzliche hohe Rauschunterdrückung
- Ziemlich hoher Preis
- Mute-Knopf geht nur für USB-Anschluss
Integriertes Mischpult: Mackie Chromium
Mini-Tonstudio: Das Mackie Chromium ist nicht nur ein hervorragendes USB-Mikrofon sondern gleichzeitig ein kleines Mischpult. Für wirklich professionelle Anwendungen mit separaten Tonspuren mag das Setup nicht perfekt geeignet sein. Wer in die Aufnahme aber mal eine externe Audioquelle oder ein Instrument einmischen möchte, bekommt mit dem Chromium eine unkomplizierte Lösung geboten. Der große Nachteil ist allerdings, dass das Mikrofon technisch bedingt fest mit dem Tischstativ verbunden ist und sich nicht auf einen anderen Mikrofonarm montieren lässt. Der Funktionsumfang ist dadurch aber enorm und die Aufnahmequalität absolut top.
- Ausgezeichnete Aufnahmequalität
- Hoher Funktionsumfang
- Zwei zusätzliche Eingänge (3,5 mm & 6,35 mm)
- Sehr gute Verarbeitungsqualität
- Umfangreiches Softwarepaket via Download-Codes
- Mikrofon technisch bedingt nicht abnehmbar
- Teuer
Darauf solltet ihr beim Kauf eines Mikrofons achten
Positionierung: Wo und wie soll das Mikrofon aufgestellt werden? Ist auf dem Schreibtisch genug Platz und steht der Monitor hoch genug, damit das Mikro nicht ins Bild ragt, kann ein Tischstativ ausreichen. Mit einem Mikrofonarm, der am Schreibtisch montiert wird, sind Spieler am flexibelsten; sofern das Mikrofon ein entsprechendes Gewinde aufweist. Das Mikrofon kann dann in der Luft schweben und frei bewegt werden. Für Videoaufnahmen kann es einfach außerhalb des Aufnahmebereichs positioniert werden. Herrscht absoluter Platzmangel kann ein Ansteckmikrofon ratsam sein, das keinen Platz am Schreibtisch einnimmt.
Monitoring: Gerade bei der Benutzung eines geschlossenen Kopfhörers kann es aufgrund der Abschirmung passieren, dass Zockende sich beim Sprechen nur sehr gedämpft hören. Das kann sehr irritierend wirken. Die meisten Mikrofone bieten deswegen einen Kopfhörer-Ausgang für das Monitoring an. Dabei wird die Aufnahme aus dem Mikrofon ohne merkliche Verzögerung wieder über die Kopfhörer ausgegeben; zusätzlich zum PC-Sound.
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Zum Headset braucht ihr natürlich die passende Hardware. Hier geht es zu unseren anderen Kaufberatungen für Gamer:
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